Nach dem wir nochmal ausgelesen haben und tatsächlich in Messwertblock 000 sämtliche Daten gefunden haben CO und Leerlauf eingestellt. War geringfügig außerhalb.
Brachte leider keine Änderung. Fahrzeug geht beim Auskuppeln unter 1200 Umdrehungen weiterhin aus.
Also weiter gesucht.
LLR unter Strom gesetzt- regelt.
Widerstände gemessen LLR.Einspritzventile.
Lambda-Regelung geprüft.( 400+-50 mV)
Drosselklappenpoti geprüft- Widerstand i.O.
Luftmassenmesser geprüft Drezahlabhängig alle Spannungne im Soll.
Zündspule auf Widerstand geprüft.
Leerlaufschalter anhand Leitfaden geprüft. Widerstand passte.
Geber für Zündzeitpunkt und Drezahlgeber geprüft.
Kühlmitteltemperaturgeber hinten am Zylinderblock geprüft. Widerstand ändert sich mit Erwärmung Motor.
Magnetventile Aktivkohle takten unter Strom beide. Um eine Undichtigkeit auszuschließen habe ich diese testweise to Tod gelegt und auch die Zuleitung zum Schlauch des LLR zugemacht...keine Veränderung.
Einspritzventile sprühen gleichmäßig. Zündkabel wurden auch untersucht inklusive und Zündverteiler mit Finger.
Unterdrucksystem abgesprüht keine Veränderungen in der Drezahl.
Beim Abziehen des Steckers LLR und/ oder Abziehen Stecker Leerlaufschalter am Poti dreht der Wagen im Stand bei 1100 Umdrehung und geht
nicht aus beim Betätigen der Kupplung.
Heißt also wenn von vornherein etwas mehr eingespritzt wird tritt das Problem nicht auf.
Ich vermute mein Wagen kommt einfach nicht hinterher beim Ãœbergang vom "letzten teil" des Schubbetrieb zum Leerlauf und stirbt daher ab.
WAs noch zu erwähnen ist: Wenn ich ordentlich Gasgebe zieht der Wagen bis zum Begrenzer sauber durch, riecht aber nach Sprit. Demnach habe ich den Benzindruckregler geprüft und den Unterdruckschlauch abgezogen weil ich vermutet hab dort tritt Sprit aus. Auch das ist nicht der Fall.
Habt Ihr noch Ideen? Welche Bauteile regeln bzw. sagen dem Steuergerät Einspritzen?
Noch nie so intensiv gesucht, macht ja auch irgendwie Laune aber so langsam hätt ich genr mal das Erfolgserlebnis.