So, das "Wunderwerk der Hebetechnik" wurde am Donnerstag vom freundlichen Fahrer eines Paketdienstes geliefert.
Erst mal in den Wagen mit den drei Kartons und ab zur Halle. Dort habe ich mir die Schrauben angesehen und meine Befürchtung bestätigt gesehen : qualitativ extremst hochwertige 4.8 er Schrauben.
Also am nächsten Tag die ganze Fuhre mal in "vernünftigen" 8.8 Schrauben organisiert.
Freitag haben wir den Kran dann zusammengebaut, was auch nach einigen technischen Verbesserungen (Warum soll man für allen sechs Räder die Löcher passend bohren?? So ist es doch auch ganz witzig.......) ganz gut geklappt hat.
Also, ein Leerlauftest....pumpen, bis der Arzt kommt.
Der Arm ging auch flott nach oben...........moment, warum kommt er denn genau so schnell wieder runter
?
Mal eben die sehr ausfĂĽhrliche Anleitung konsultiert : Ah, entlĂĽften muĂź man das Ding!!
Gesagt getan und siehe da..............................da hat sich nichts geändert.
Jetzt meine Frage an euch : Wenn etwas schweres am Kran hängt, hält der Zylinder den Druck.
Hängt nichts dran, sackt er ziemlich zügig ab. Machen euer Kräne das auch so (und JA; die Schraube zum "sacken lassen" war zugedreht!!)??
Das ist ja im Prinzig wie ein Hydraulikwagenheber und der bleibt auch ohne Last oben.
Also, wie ist das bei euch so??
Neugierige GrĂĽĂźe Arrgyle
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, daĂź es keinen Sinn hat, sich aufzuregen.
Helmut Qualtinger, österr. Kaberettist
11 Zylinder, 5,1 Liter Hubraum und 307 PS