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Werden wir jetzt ausgesperrt???

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Cemi » Mo 5. Mär 2018, 15:21

Ja, da hast Du natürlich recht. Aber Hafenstädte wie Bremen und Hamburg erlaube ich mir mal erstens als Sonderfälle zu betrachten, und zweitens weiterhin zu behaupten, dass die Tanker in den besonders betroffenen Innenstädten von Stuttgart, Düsseldorf, Köln oder Berlin eher wenig Bedeutung haben. ;) Diese Städte werden vom Nahverkehr verpestet, weshalb die Argumentation von Nuhr eine Nebelkerze und unlauter ist.
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon 44_TR » Mo 5. Mär 2018, 18:24

[Dirk] hat geschrieben:youtube - Video


Hallo Dirk,
ich hatte mir den Jahresrückblick von Nuhr dieser Tage auch angeschaut, weil er an anderer Stelle auch verlinkt war,
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon manfred5 » Mo 5. Mär 2018, 20:10

Interessanter Artikel ! aber letztendlich Zahlen und Statistik-Spielerei, die wie immer unterschiedliche Aussagekraft je nach Interpretation haben kann.

Null Motor gleich Null Ausstoß - so simpel ist das. Uns allen geht es doch eigentlich darum, eben nicht auf unser "liebstes Kind" verzichten zu müssen. Das bedeutet, man sucht Wege, das "liebste Kind" irgendwie zu erhalten oder zumindest Antriebstechnisch mit Alternativen auszustatten.
Das Ärgerliche ist m.E. nur, daß hier genauso gelogen und betrogen wird - als ob E-Autos in Summe weniger Umweltbelastend sind... Na ja, das ist m.E. genauso doof wie "bei uns kommt der Strom aus der Steckdose".

Ich nehme jetzt erstmal Abstand von der Panik-Diskussion und freue mich über das Tackern meines AEL - so lange es noch geht. Und kosten darf es auch etwas - immerhin über 400€ Steuern pro Jahr.

Netten Gruß
Manni
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Jan867 » Di 6. Mär 2018, 14:28

Cemi hat geschrieben:Ja, da hast Du natürlich recht. Aber Hafenstädte wie Bremen und Hamburg erlaube ich mir mal erstens als Sonderfälle zu betrachten, und zweitens weiterhin zu behaupten, dass die Tanker in den besonders betroffenen Innenstädten von Stuttgart, Düsseldorf, Köln oder Berlin eher wenig Bedeutung haben. ;) Diese Städte werden vom Nahverkehr verpestet, weshalb die Argumentation von Nuhr eine Nebelkerze und unlauter ist.

naja, die Binnenschiffahrt findet auch noch statt. Und die können auch gut räuchern.
Und andere lungengefährdende Städte besitzen einen Flughafen, wo die Fluggeräte das ausstoßen, was sie über die fehlende Schiffahrt einsparen. Der gesamte Verkehr in D trägt mit 18 % zum CO²-Ausstoß bei, ähnlich wird es sich vermutlich auch bei der NOX- und Feinstaubbelastung verhalten. Ein Abschalten sämtlicher Diesel würde also kaum etwas einbringen.




manfred5 hat geschrieben:Null Motor gleich Null Ausstoß - so simpel ist das. Uns allen geht es doch eigentlich darum, eben nicht auf unser "liebstes Kind" verzichten zu müssen. Das bedeutet, man sucht Wege, das "liebste Kind" irgendwie zu erhalten oder zumindest Antriebstechnisch mit Alternativen auszustatten.

die Menschheit mußte schon immer mobil sein, sonst wäre sie ausgestorben. Hobby, Nutzen und Freiheit wird sie sich nicht nehmen lassen.




Das Ärgerliche ist m.E. nur, daß hier genauso gelogen und betrogen wird - als ob E-Autos in Summe weniger Umweltbelastend sind... Na ja, das ist m.E. genauso doof wie "bei uns kommt der Strom aus der Steckdose".

wieso gelogen? Man erwähnt einfach nicht die Nachteile, weil man für bestimmte Wege (Lobby) die Weichen stellen möchte. Vor 20 Jahren hatte Daimler die Marktführerschaft in der Wasserstoffantriebstechnik. Irgendwann hat jemand beschlossen, daß man jetzt anderen Zielen nachgeht. In diesem Jahr wird Yoyota sein Wasserstoffauto der 2. Generation mit 450 km Reichweite auf den Markt bringen. Die Diesellobby hat dazu geführt, daß man alternative Antriebe unaufholbar vernachlässigt, und nun das Nachsehen hat.




Ich nehme jetzt erstmal Abstand von der Panik-Diskussion und freue mich über das Tackern meines AEL - so lange es noch geht.

ja, und damit liegst Du gar nicht so verkehrt, denn beschlossen ist noch gar nichts. Auch nicht, daß €1+2-Fahrzeuge keine blaue Plakette erhalten.

Nur, daß man dafür kämpfen muß. Aber nicht wie Nuhr...
Grüße
Jan
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Labrador » Di 6. Mär 2018, 15:31

Es geht ja eher nicht um die Umwelt oder Gesundheit der Stadtbewohner, sondern nur darum eine große Gruppe von Fahrzeugen untauglich zu machen, damit sie bald durch Neuanschaffungen ersetzt werden. Trumps angekündigten Einfuhrzölle befeuern das sicher noch und die Panik vor Konjunkturrückgang steigt.

Die ungeliebte Gruppe der E1und E2 Fahrer mit ihren "überfälligen" Autos wird man sicher bei dem Projekt nicht aussparen wollen. Warum auch - die haben absolut keine Lobby!

Also meine persönliche Perspektive ist da eher düster (weil realistisch). Klar ist noch nichts entschieden - aber das kommt noch.

Pervers an der Sache ist ja nun auch, dass sich sämtliche Abgaswerte, die in der Vergangenheit zu Killern erklärt wurden sich stetig verringert haben. Durch den "natürlichen" Fahrzeugneukauf wird sich hier von alleine die Statistik bessern. Die im wahrsten Sinne aus der Luft gegriffenen EU Werte nun im Hauruckverfahren umsetzen zu wollen halte ich für falsch. Wie oben beschrieben vermute ich da ganz andere Ziele...

Beste Grüße, Jörn
Das Leben ist zu kurz um popelige Autos zu fahren!
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon quattro-sa » Di 6. Mär 2018, 17:07

Das lässt sich alles mit Deindustrialisierung, Kulturmarxismus usw. charakterisieren.
Gruß
Marcus

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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Destructor » Di 6. Mär 2018, 19:44

Jan867 hat geschrieben:naja, die Binnenschiffahrt findet auch noch statt. Und die können auch gut räuchern.
Und andere lungengefährdende Städte besitzen einen Flughafen, wo die Fluggeräte das ausstoßen, was sie über die fehlende Schiffahrt einsparen. Der gesamte Verkehr in D trägt mit 18 % zum CO²-Ausstoß bei, ähnlich wird es sich vermutlich auch bei der NOX- und Feinstaubbelastung verhalten. Ein Abschalten sämtlicher Diesel würde also kaum etwas einbringen.

Extrem unwahrscheinlich das die Verteilung bei Schadstoffen wie NOx und dem Treibhausgas auch nur annähernd gleich ist.
Bei Stickoxiden gehen ca. 40% auf den Verkehr. Problematisch dabei auch die Lokalisierung, d.h. diese 40% werden direkt vor deiner Nase produziert, das Kraftwerk oder die Fabrik auf der grünen Wiese verpestet weniger Menschen.
Gerade im städtischen Bereich gibt es kaum was dass Stickoxide ausstösst ausser dem Verkehr.

Labrador hat geschrieben:Es geht ja eher nicht um die Umwelt oder Gesundheit der Stadtbewohner, sondern nur darum eine große Gruppe von Fahrzeugen untauglich zu machen, damit sie bald durch Neuanschaffungen ersetzt werden. Trumps angekündigten Einfuhrzölle befeuern das sicher noch und die Panik vor Konjunkturrückgang steigt.

Willst du damit sagen dass die Gerichte von der Industrie "gekauft" sind?
Jeder Betroffene hätte jetzt die Möglichkeit darauf zu reagieren und von einem "nicht-deutschen" Autohersteller zu kaufen.
Der eingebrochene Absatz von Diesel Fahrzeugen wird den Deutschen Herstellern im übrigen verdammt teuer zu stehen kommen.
Die sind auf den niedrigeren CO2 Ausstoss für ihre Flottenverbräuche angewiesen, ansonsten drohen Strafzahlungen.
Aktuell verkaufen sich aber SUVs, mit immer seltener Diesel Motor und hochmotorisierte Sportfahrzeuge (BMW Ms, Audi RS und Mercedes AMGs) am besten.


Labrador hat geschrieben:Pervers an der Sache ist ja nun auch, dass sich sämtliche Abgaswerte, die in der Vergangenheit zu Killern erklärt wurden sich stetig verringert haben. Durch den "natürlichen" Fahrzeugneukauf wird sich hier von alleine die Statistik bessern. Die im wahrsten Sinne aus der Luft gegriffenen EU Werte nun im Hauruckverfahren umsetzen zu wollen halte ich für falsch. Wie oben beschrieben vermute ich da ganz andere Ziele...

Das Problem ist nur dass genau das nicht eingetreten ist.
Die Schadstoffwerte in den Städten ist seit den 90er Jahren wieder schlechter geworden.
Und das Problem löst sich eben nicht von selbst, denn viele der modernen EU5 und EU6 Diesel Fahrzeuge sind dreckiger als ihre Vorgänger.
Eine Verbesserung durch Erneuerung des Fuhrparks ist daher eben gerade nicht zu erwarten.

quattro-sa hat geschrieben:Das lässt sich alles mit Deindustrialisierung, Kulturmarxismus usw. charakterisieren.

Mit manchen Begriffen sollte man vorsichtig sein, mit dem Kampf gegen den sogenannten "Kulturmarxismus" versuchte z.B. Breivik seinen Massenmord zu rechtfertigen.
Der Begriff ist in dem Zusammenhang auch maximal unpassend, Marxistisches Gedankengut wird da eher von der Seite der Kritiker dieses Gerichtsurteils verbreitet.
Diese unterstellt das hier die große Gruppe der Dieselfahrer von einer kleineren elitären Gruppe aus Politik und Industrie unterdrückt wird, also das Prinzip aus Proletariat und Bourgeoisie.

Grüße
Alexander
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon manfred5 » Mi 7. Mär 2018, 01:38

Labrador hat geschrieben:Es geht ja eher nicht um die Umwelt oder Gesundheit der Stadtbewohner, sondern nur darum eine große Gruppe von Fahrzeugen untauglich zu machen, damit sie bald durch Neuanschaffungen ersetzt werden. Trumps angekündigten Einfuhrzölle befeuern das sicher noch und die Panik vor Konjunkturrückgang steigt.
Beste Grüße, Jörn


Klasse um die Ecke gedacht - aber wahrscheinlich wahr !!
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon audi_jr » Mi 7. Mär 2018, 09:10

Destructor hat geschrieben:
Jan867 hat geschrieben:naja, die Binnenschiffahrt findet auch noch statt. Und die können auch gut räuchern.
Und andere lungengefährdende Städte besitzen einen Flughafen, wo die Fluggeräte das ausstoßen, was sie über die fehlende Schiffahrt einsparen. Der gesamte Verkehr in D trägt mit 18 % zum CO²-Ausstoß bei, ähnlich wird es sich vermutlich auch bei der NOX- und Feinstaubbelastung verhalten. Ein Abschalten sämtlicher Diesel würde also kaum etwas einbringen.

Extrem unwahrscheinlich das die Verteilung bei Schadstoffen wie NOx und dem Treibhausgas auch nur annähernd gleich ist.
Bei Stickoxiden gehen ca. 40% auf den Verkehr. Problematisch dabei auch die Lokalisierung, d.h. diese 40% werden direkt vor deiner Nase produziert, das Kraftwerk oder die Fabrik auf der grünen Wiese verpestet weniger Menschen.
Gerade im städtischen Bereich gibt es kaum was dass Stickoxide ausstösst ausser dem Verkehr.


Und genau hier liegt der Denkfehler vieler......

Das Grundproblem ist unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Und die versuchen wir nun, durch Verbannung der "Stinker" aus den Städten zu verbessern.

Aber was passiert denn mit den Stinkern? Diese werden ja nur zu einem Teil verschrottet. Der andere Teil wird in andere Länder verkauft, die eben nicht versuchen, die Welt zu retten. somit wird das Problem ja nur verlagert und nicht gelöst. Nach dem Motto "Aus den Augen aus dem Sinn", siehe oben, die Kraftwerke produzieren ja nicht bei mir um die Ecke, also bleibe ich gesund, wenn ich die "Stinker" aus meiner Stadt verbanne. Auch macht die verpesstete Luft einen Bogen um die Umweltzone mit gesunder Luft.

Das Problem kann man meiner Meinung nach nur lösen, wenn man:

- die Menschheit dazu erzieht, die Bequemlichkeit aufzugeben
- die Menschheit dazu bringt, dass Geld nicht mehr das wichtigste ist

Solange diese beiden Tugenden noch exisitieren, wird gesunde Luft und Umweltschutz und ein gesunder Mensch immer Utopie bleiben.

Oder wer verzichtet freiwillig auf sein Handy, sein Auto, seinen Fernsehabend, seinen Laptop, seine Klimaanlage etc. nur damit wir alle umweltschädlichen Kraftwerke von jetzt auf gleich abschalten können? Und wer fängt mit seinem Reichtum dann die Menschen auf, die durch diesen Verzicht arbeitslos werden?

Solange o.g. Lösungen nicht eintreten, wird das immer ein Teufelskreis bleiben, in dem versucht wird, nur das beste für sich selbst zu schaffen.
Gruß Jürgen

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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Jan867 » Mi 7. Mär 2018, 14:38

Destructor hat geschrieben:
Jan867 hat geschrieben:naja, die Binnenschiffahrt findet auch noch statt. Und die können auch gut räuchern.
Und andere lungengefährdende Städte besitzen einen Flughafen, wo die Fluggeräte das ausstoßen, was sie über die fehlende Schiffahrt einsparen. Der gesamte Verkehr in D trägt mit 18 % zum CO²-Ausstoß bei, ähnlich wird es sich vermutlich auch bei der NOX- und Feinstaubbelastung verhalten. Ein Abschalten sämtlicher Diesel würde also kaum etwas einbringen.

Extrem unwahrscheinlich das die Verteilung bei Schadstoffen wie NOx und dem Treibhausgas auch nur annähernd gleich ist.
Bei Stickoxiden gehen ca. 40% auf den Verkehr. Problematisch dabei auch die Lokalisierung, d.h. diese 40% werden direkt vor deiner Nase produziert, das Kraftwerk oder die Fabrik auf der grünen Wiese verpestet weniger Menschen.
Gerade im städtischen Bereich gibt es kaum was dass Stickoxide ausstösst ausser dem Verkehr.

ja, Du hast Recht, gefährlich soll NOX direkt am Entstehungsort und auch mit der doppelten Wirkung im Verhältnis zum CO² sein. In größerer Höhe freigesetzt und luftverdünnt soll die Auswirkung exorbitant abnehmen.


Zum Thema Deindustriealisierung:
Gestern hat Yoyota verkündet, daß es die Entwicklung und Produktion von Dieselmotoren einstellen wird. Herr Müller von VW beeilte sich zu berichten, daß der Diesel als Übergangstechnologie noch viele Jahre bei VW Bestand haben würde. In Anbetracht dessen, daß Yotota schon die 2. Generation Wasserstoffautos jetzt mit Reichweite 450 km vorgestellt hat, könnte man zu dem Schluß gelangen, daß sich Teile der Industrie selbst deindustriealisieren.
Grüße
Jan
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