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Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon Mad Dog » So 23. Jul 2017, 19:31

Moinsen!

josefini1 hat geschrieben:...Und weiter finde ich, daß die verbliebenen Raucher immer mehr den - sagen wir mal vorsichtig - unteren Schichten angehören...

Als ich DAS heute Mittag gelesen habe, da hab' ich schon geahnt, was kommt... :lol:

Rein statistisch ist das definitiv so. Bei Langzeitarbeitslosen oder schon in der zweiten Generation Hartz-4-beziehenden Familien ist der Raucheranteil definitiv deutlich größer als bei Akademikern oder der (gehobenen) Mittelschicht.
Selbiges kann man auch über Familien mit mehr als drei Kindern sagen (schon mal den Film "Idiocracy" gesehen? Den Film selbst find' ich ziemlich albern, aber die ersten Minuten haben überspitzt durchaus reale Hintergründe).

Das heißt aber im Umkehrschluss definitiv NICHT, dass alle Raucher oder Familien mit fünf oder sechs Kindern geistig minderbemittelte Unterschichtler sind!!!
Ich kenne mehrere durchaus sehr intelligente Menschen mit höherer/guter Ausbildung und guten Jobs, die Raucher sind.
Insofern: Immer ruhig bleiben, Jungs!
8)

Und um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:
Phoenix hat geschrieben:....So, und nun die Knüppel rausholen und immer kräftig drauf... :haue: :haue: :haue:

Nö....wieso?
Prinzipiell gebe ich Dir in ALLEM Recht, was Du an Fakten beschrieben hast.
Nur habe ich halt zu einigen Punkten eine differente Meinung bzw. ziehe etwas andere Schlüsse daraus.
Phoenix hat geschrieben:...Denn so lassen sich die Kosten im Rahmen halten und der Gewinn steigern.

Genau DAS ist der wahre Grund: Gewinn steigern. Alles andere ist für die Konzerne zweitrangig.
Und genau DA kommt mir die Galle hoch: Die Deutsche Automobilindustrie sitzt auf einem DERMAßEN hohen Ross und spielt sich gern als der Vorreiter in Entwicklung, Umwelt- und Sozialfreundlichkeit auf. Das lassen sich die Hersteller vom Verbraucher/Käufer mit mehr als selbstbewussten Preisen bezahlen. In der Realität ist in den letzten Jahren aber immer mehr Gewinnmaximierung betrieben worden, und den Kunden wird billig eingekaufte und teilweise tatsächlich minderwertige Qualität für ein SCHWEINEGELD verkauft.
Ich will mich jetzt gar nicht erneut darüber auslassen, was ich in den letzten 2 Jahren mit meinem 2015er-Passat (privat genutztes Firmenfahrzeug) erlebt habe - sowohl bezüglich der Qualität als auch bezüglich des Verhaltens von VW.
Nur so viel als Fazit: Ich müsste bescheuert sein, mir privat so ein Auto für 40...50-tausend Euro zu kaufen.

Mal zum Überlegen:
1. VW hat der Diesel-Skandal mittlerweile einen zweistelligen Milliardenbetrag gekostet (Strafzahlungen und Entschädigungen in den USA, Umrüstungen,...). Dennoch haben sie im letzten Jahr wieder Milliardengewinne geschrieben. Warum? Weil die Kosten an Kunden und besonders an die Zulieferer weiter gereicht werden - die BEIDE nix dafür können.
Gerade bei Letztgenannten werden die Daumenschrauben immer weiter angezogen (beispielsweise durch vertraglich festgelegte Preisreduzierungen von mehreren Prozent jedes Jahr), so dass die Gewinnspanne für den Fahrzeughersteller immer weiter steigt.
2. Bei japanischen Fahrzeugherstellern ist beispielsweise es völlig normal, dass bei Autos mit >10 Jahren Alter bei fehlerhaften Bauteilen noch kostenlose Rückrufaktionen durchgeführt werden. Bei Koreanern (KIA) gibt es sieben Jahre Hersteller-Garantie.
Ein Audi-/VW-Fahrer, der das Doppelte für seinen Neuwagen bezahlt und nach vier Jahren einen Motorschaden wegen defekter Steuerkette/Spanner (T(F)SI) oder ausgefallener Ölpumpe (2-Liter-Pumpe-Düse) hat, darf sich schon glücklich schätzen, wenn der Hersteller 30 Prozent der Kosten "auf Kulanz" übernimmt. Die restlichen 3...5-tausend Euro muss er aber selbst berappen (womit nebenbei bemerkt der Hersteller IMMER NOCH Gewinn macht!).

Mir ist völlig klar, dass in Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze von der Automobilindustrie abhängen (bzw. indirekt sogar Millionen). Und wenn Absprachen getroffen werden, um überhaupt konkurrenzfähig zu bleiben, soll das meinethalben auch geschehen.
Aber nochmal: Es geht ganz offensichtlich nicht um einen Überlebenskampf von VW, Daimler und BMW, welcher solche Absprachen notwendig machen würde, sondern ausschließlich um Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden, der Zulieferer und der Umwelt (und nein, ich bin sicher KEIN Baumumarmer! ;) ).

Hochmut kommt vor dem Fall. Und das Flaggschiff der Deutschen Industrie ist leider auf einem "guten" Weg dorthin.

Gruß

Christian
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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon lemmy » So 23. Jul 2017, 20:48

...und ich setze jetzt noch einen oben drauf: Die aktuellen Kia kann man mbMn sogar kaufen, seit der Ex-Designer von Audi dort wirkt.
Und jetzt haut mich...
Grüße von der Ems,
Andreas

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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon audi_jr » Mo 24. Jul 2017, 07:31

Mad Dog hat geschrieben:Aber nochmal: Es geht ganz offensichtlich nicht um einen Überlebenskampf von VW, Daimler und BMW, welcher solche Absprachen notwendig machen würde, sondern ausschließlich um Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden, der Zulieferer und der Umwelt (und nein, ich bin sicher KEIN Baumumarmer! ;) ).


Aber geht es nicht jedem herstellenden Gewerbe darum?
Jeder möchte doch so viel wie möglich in der eigenen Tasche haben. Angefangen bei unseren Politikern bis hin zum Ein-Mann-Betrieb.

Schuld daran ist eigentlich der Mensch selbst, da der Protz-und-Neid-Faktor leider alles bestimmt......

Das ist aber ein anderes Thema.

Um zum eigentlichen zurückzukehren:

Wer dachte, dass nur der VAG-Konzern schummelt, der glaubt auch noch, dass die Erde eine Scheibe ist.
Kann mir doch keiner erzählen, dass nur die VAG-Ingenieure zu doof dazu sind, legal saubere Motoren zu entwickeln.
In einem BMW, Benz, Japaner, Franzosen, Italiener, Ami, usw. steckt doch zu 99% der selbe Gedankenansatz drin, was Technik betrifft. Also folglich auch die selben Probleme und nur das Schummeln wurde anders gelöst und leider zum ersten Mal bei VW aufgedeckt, was in der Hinsicht logisch erscheint, weil hier die Technik am weitverbreitetsten ist.

Das jetzt Mercedes und BMW "FREIWILLIG" ihre Diesel zurückrufen um diese umzurüsten, kommt mir leider in der Presse viel zu kurz, und mich wundert, dass hier absolut kein Aufschrei von VW-Seiten kommt.
Denn wenn diese Hersteller nicht geschummelt haben, warum wollen sie dann ihre Autos auf einmal ohne Grund umrüsten?

Meiner Meinung nach sollen Sie doch alles umrüsten und die "privaten" Diesel aus den Innenstädten verbannen. Das ist nur mal wieder eindimensional gedacht und soll nur wieder zur Gewinnmaximierung bzw. zum Neuwagenkauf anregen.
Dass es aber noch andere Folgen hat, wenn man den privaten Diesel aus der Innenstadt verbannt, soweit denkt mal wieder keiner (Rückgang des Städte- bzw. Einkaufstourismus z.B.).
Desweiteren bin ich der Meinung, dass man hier erstmal bei den Komunen selbst ansetzen sollte. Ich glaube kaum, dass die Luft in den Städten von Pendlern, welche 2x täglich durch die Stadt müssen, mehr verschmutzt wird, als von Taxen und Stadtbussen, Müllwagen etc, welche täglich eigentlich NUR in der Stadt unterwegs sind.

Aber genug dazu..........im Endeffekt geht es hier nur sekundär um die Umwelt. Primär muss die Gewinnmaximierung der Autoindustrie mal wieder (nach der Abwrackprämie) angekurbelt werden.

Denn wenn es um die Umwelt gehen würde, dann bräuchten wir fast keine Neuwagen mehr, da deren Herstellung die Umwelt mehr schädigt, als wenn ich meinen alten Stinker noch 20-30 Jahre weiterfahre.
Gruß Jürgen

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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon Jan867 » Mo 24. Jul 2017, 13:13

Teddysixtynine hat geschrieben:@Josefini1... Bis du Ex Raucher?
Uncool oder cool... alles ist uncool was vorher cool war.

Die Raucher sind in den unteren Schichte... ne finde ich nicht. Der klügere gibt nach und geht halt nach draußen. Nur die Harten kommen in den Garten... so wie die Fleischfresser... die stehen mit ihrer Bratwurst dann auch bald draußen bei den Rauchern.
Leberwurst ohne Fleisch von der Mühle aus Rügenwald... ,schon mal probiert... geht gar nicht. Aber ich werde dafür verurteilt. Menschen sind Allesfresser und rennen nicht dem Rasenmäher nacher.
Außer Samstags im Garten und da lauern die Veganer schon am Gartentor und drohen mit dem Sensenmann.

Ach egal, in 2 Wochen gibs wieder Männerfrühstück in freier Wildbahn... :mrgreen:

Gruß Stephan

einfach köstlich, selten so gegrinst :mrgreen: ... hahahaha...
Klar, jetzt bestimmen schon die Kiddies, was in und was out ist. Ist mir völlig Wurst!
Die Haare gehen aus und werden grau, ist auch nicht mehr in, wieso kippe ich mir nicht einen Pott Farbe auf den Kopf? Weil meine Frau sagt, daß ich dann eine Tunte bin. Mit der muß ich nämlich zusammenleben...

Und der Dieselskandal? Ist hausgemacht, beabsichtigt und proviziert. Doofblind hat jahrelang stillgehalten, auch als es um Dinge ging, die während seiner Periode in seinem Verantwortungsbereich geschehen sind. Und heute steht er immer noch dazu, den Ball flach zu halten. Keine Möglichkeit zur Sammelklage gegen Autokonzerne, kein KBA, welcher in Form des Obertüv erst mal alle Prüfungen durchführt und danach Freigaben erteilt. Vieles ist erstunken und erlogen!

Aber die Politik deckt weiter ihre Kontakte, die für ihr späteres Leben nach der Politik für sie wichtig sind. Nur bei den Amis gibt es Verhaftungen und Auslieferungsanträge, in D versucht man irgendwie mit Aussitzen über die Runden zu kommen. So lange, bis es wirklich Arbeitsplätze kostet. Und dann gleich richtig viel, weil man den Anschluß verpaßt hat.

Was man dagegen tun kann? Altautos fahren!! Ist zwar auch total out, aber ist mir doch Wurst (lecker)! Wenigstens gibt es hier im Landkreis nur noch 5 davon, da hat man die Gewähr, nicht in so einem Mainstreamauto zu sitzen.

Wie die stinkern noch mehr? Jaha, aber jeder weiß es, und es wird nicht getrickst. Außer, moment mal, den Benzindirekteinspritzern droht das gleiche mit ihrem Feinstaub! Naja, dann benötigen wir wohl doch die blaue Plakette, sonst sind die Oldies die einzigen, die noch in Umweltzonen frei fahren dürfen...
Grüße
Jan
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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon Mad Dog » Di 25. Jul 2017, 06:28

Moin!

Ist zwar als Video eigentlich ein Fall für die Video-Ecke ... aber es passt hier einfach zu gut.
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audi_jr hat geschrieben:...Aber geht es nicht jedem herstellenden Gewerbe darum?
Jeder möchte doch so viel wie möglich in der eigenen Tasche haben. Angefangen bei unseren Politikern bis hin zum Ein-Mann-Betrieb...

Klar, stimmt. Und genauso gehen ja wir alle nicht nur aus Lust und Laune arbeiten, sondern weil wir Geld verdienen wollen.
Der Punkt ist nur der: Ein Ein-Mann-Betrieb (oder auch ein kleines oder mittelständisches Unternehmen in Familienhand) ist sich zumeist bewusst, dass er seine Kunden nicht bis zum Erbrechen verarschen kann und ist darauf bedacht, seine Kunden auch in fünf oder zehn Jahren noch zu beliefern. Und das geht halt nur mittels Kundenzufriedenheit. Dieser Gedankengang scheint bei unseren Automobilunternehmen leider abhanden gekommen zu sein.

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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon Labrador » Di 25. Jul 2017, 07:23

Das ist doch ihnehin alles gelogen. Nach dem Dieselskandal schreien alle auf und fühlen sich hintergangen - "als ich mir Modell xy vor zwei drei Jahren kaufte, wollte ich ein sauberes Auto haben und die Umwelt schonen..." Haha, absolut lächerlich! Die wollten nur ein Auto, mit dem sie 200 auf der Autobahn heizen können und nur 7 L dabei verbrauchen damit der Spaß bloss nicht teuer ist.

Wer die Umwelt schonen möchte geht zu Fuß, fährt Rad (ohne E) oder nutzt öffentliche Verkehrsmittel!

Die Autoindustrie hat den Markt ja auch wunderbar bedient: der Verbrauch ist über all die Jahre kaum zurückgegangen, dafür die Leistung stetig angestiegen. Ein VW Käfer ging in den 50ern auch mit um die 7 L/100Km, heute sind wir was den mengenmäßigen Verbrach angeht kaum weiter - nur eben bei der Leistung.

Also ist das Gejammer doch nur Show! Problem sind die schwer einzuhaltenden Grenzwerte, die sich sicher die Autobauer nicht ausgedacht haben. Und ich sehe das genau so wie ihr, im Endeffekt geht es nur darum, die Konsumenten zum Neukauf zu annimieren (der Umwelt zuliebe natürlich). Unter diesem Deckmantel werden die schlichten Gemüter schon jahrelang an der Nase herumgeführt....

Wenn jetzt zu diesem "Skandal" noch Kartelabsprachen dazukommen ist das doch eher ein rein wirtschaftlicher und rechtlicher Aspek, weil es Gesetze dagegen gibt. Gewinn zu machen ist doch das Ziel aller, egal was man kauft - immer wird daran verdient. So funktioniert unser System - und das ja auch für alle gar nicht schlecht!

Die Kunst besteht doch darin, sich geschickt durch das System zu schlängeln, nicht jeden neuen Hype mitzufinanzieren und für sich selsbst herauszufinden, was man will. Unser Geld kostet das immer. Selsbst die umweltbewussten Bus und Bahnfahrer werden ordentlich zur Kasse gebeten. Ein Wichtiger Grund warum das freiwillig kaum klappt und neben ein paar Idealisten nur Kinder, Alte und Kranke überwiegend damit fahren.

Bleiben wir doch entspannt bei unseren soliden und zuverlässigen Alteisen und schauen uns das Spektakel gelassen an - natürlich sind wir damit nicht schick Mainstream, aber ich stehe da gerne drüber bis das rettende Ufer des H Kennzeichen kommt...

Beste Grüße, Jörn
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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon snatsch » Di 25. Jul 2017, 07:37

Ähm Leute GERADE mit einem Young- bzw Oldtimer seid ihr Momentan total Mainstream ;-)

Die Branche um diese Autos boomt und es ist wieder "in" seine Kohle in Alteisen zu investieren.

Was die Neuwagen angeht kann ich nur sagen: wer betrügt muss bestraft werden. Das ist bei Privatpersonen auch so.
Die Einzigen Neuwagen die mich reizen würden kommen von Lotus. Das ganze andere Zeug würde ich eh nicht kaufen. Schäme mich ja schon fast das ich (fast) Mitte der 90er angekommen bin was das Baujahr angeht ;-)
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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon audiavus » Di 25. Jul 2017, 12:24

snatsch hat geschrieben:Die Branche um diese Autos boomt und es ist wieder "in" seine Kohle in Alteisen zu investieren.


aber nicht in Alteisen das im Alltag genutzt wird wie bei uns...
Sommer: 1992er Audi 100 typ C4 mit 2,5L 7A Motor
Winter: 1991er Audi 100 typ C4 mit AAR Motor
Frau: 1993er Audi 100 Avant typ C4 mit 2,5L AAR und MPI
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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon Jan867 » Di 25. Jul 2017, 13:09

snatsch hat geschrieben:Ähm Leute GERADE mit einem Young- bzw Oldtimer seid ihr Momentan total Mainstream ;-)

Die Branche um diese Autos boomt und es ist wieder "in" seine Kohle in Alteisen zu investieren.

schön wäre es, aber dafür sind viel zu wenige unserer Oldies noch erhältlich. Außerdem wollen die Kiddies diese Autos wirklich nicht fahren, die finden sie häßlich. Und Walta Röhrl und Quattro sind Fantasien von Opas und Fortschrittverweigerern :mrgreen: ! Sonst hätten sie ja damit weiter Ralley fahren können, wenn die so gut waren :( .
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Re: Deutsches Autokartell - Absprachen - Dieselskandal...

Beitragvon snatsch » Di 25. Jul 2017, 17:58

Da sind meine Erfahrungen komplett anders. Zumindest was Typ 81/85 Audis und Transaxleporsche angeht. Autos wie mein Audi 100 C4 kommen auch recht gut an, sorgen aber weniger für den haben-wollen-Effekt .
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