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die Restauration eines Pferdes
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Autor:  LY9A [ Mi 11. Okt 2017, 09:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Na der Ölkühler vom Audi R8 (TN 420 317 021).
Der sollte entweder vor den Wauptwasserkühler passen oder er kommt ins Frontblech rein.
Die Stoßstangen vom Typ 81 90er haben da Öffnungen, dann bekommt der auch genug Luft.
Autor:  muetze [ Mi 18. Okt 2017, 13:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Hallo Zusammen!

Zwischenstand: Auto schwimmt gerade in Geeste im KTL Bad. Rückkehr voraussichtlich am Freitag.
Der Motor wurde zerlegt und gemessen. Im Gegensatz zur Aussage des Vorbesitzers wurde der nicht
aufgebohrt. Hat noch Originalmaß und sieht wohl sehr gut aus. Sehe ich dann auch Samstag.

Viele Grüße
Hans-Jörg
Autor:  ParadoX [ Do 19. Okt 2017, 07:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

muetze hat geschrieben:Hallo Zusammen!

Zwischenstand: Auto schwimmt gerade in Geeste im KTL Bad.

Das ist ja quasi bei mir nebenan. Gute Wahl. Gute Firma!
Schätze mein Kumpel wird den Mustang dann mit seinem Gabelstapler durch die Halle fahren. ;)
Autor:  Jan867 [ Fr 20. Okt 2017, 12:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Schätze mein Kumpel wird den Mustang dann mit seinem Gabelstapler durch die Halle fahren. ;)

mache doch mal Fotos!!
Autor:  muetze [ Sa 28. Okt 2017, 18:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Hi,

<lach>.. die Welt ist ein Dorf :lol: . Fotos wären natürlich der Hammer!

Sonstige Neuigkeiten bei mir :cry: Auto noch nicht aus Geeste zurück, die warten mal wieder bis ich
bezahlt habe - sei es drum, ich kann die Firmen verstehen.
Nächste Niete aus dieser Woche: Meine Sitzgestelle sind leider nicht fertig geworden. "Mein" Pulverbe-
schichter hat zu viel zu tun. :mrgreen: Gutes Zeichen, daß er gute Arbeit macht und viele Firmen bei
ihm beschichten lassen.

Rückblick auf letztes Wochenende:

Der Motor ist zerlegt. Als "Ölverbrenner" wurden Zylinder 5 und 6 ausgemacht, aber ich bin mir uneins
mit dem Meister, was der Grund dafür war. Er sagt Ventilschaft, ich sage Kolbenringe. Bläute es hinten
doch nur bei kräftigen Gasstößen und nicht, wenn ich aus hohen Drehzahlen von Gas ging (BMW's der
frühen Jahre ;) ).
Weiter ist de Motor erst vor wenigen Jahren überholt worden - wußte ich ja ==> 2003 ; und ist bisher
nur wenig gelaufen - wußte ich auch ==> Vorbesitzer so 25tsd km und ich auch so viel. Lager alle gut,
Kurbelwelle an zwei Lagern eine leichte Riefe, Kreuzschliff in den Zylindern "selfmade by hand", weil
kein 45° Winkel. Motor NICHT .020 Übermaß, sondern Stock .000 (!) - :mrgreen: klasse!!
Wasserkanäle zum Teil 40% zugegammelt. Kunstück, Motor ist aus 71 und hat sicher nie eine Innen-
reinigung geschweige denn Frost(rost)schutz in seinem Leben gesehen, bis er 2008 in meine Hände
fiel, ich das Kühlwasser probierte und reines Wasser vorfand. Da hat er direkt neues Kühlwasser be-
kommen.

Mit der Bestandsaufnahme kam jetzt die Frage: Was machen? Feststeht der Motor kommt ins Bad, um
alle Wasserkanäle zu entrosten. Da die KW aufgearbeitet werden müßte und auch feststeht, daß wir auf
das erste Übermaß (.030) gehen, lassen wir doch die KW einfach :mrgreen: und besorgen uns ein ERA-Kit.
:lol: Bei den Amis heißt so ein Stroker-Kit nämlich "Engine-Rotating-Assembling" . Extrem wollte ich nicht,
also kommen drei zur Auswahl: 357cui (11.5:1); 393 (12.5:1) oder 393 (9.5:1). In der gewuchten Ausführung
gab es alle drei je in zwei Preiskategorien. Ich habe etwas gebraucht, bis ich den Unterschied fand. "I-Beam"
(Pleuel bis 500 HP) und "H-Beam" (bis 800 HP). Ich lasse das natürlich und baue brav (und deutsch korrekt,
weil Deutsche betrügen nicht :roll: - halten sich auch immer an alle Verkehrsregeln) die geschliffene, originale
KW und Pleuel wieder ein, brauche aber neue Kolben auf .030 Übermaß. Selbstverständlich :roll: wird auch
nicht die flat tapped Nockenwelle getauscht :roll: . Kann ich mir preistechnisch auch überhaupt nicht leisten,
denn die Lackierung kostet schon ein Vermögen...

Viele Grüße
Hans-Jörg

:mrgreen: just kiddin', wird wohl die 393 9.5:1 Variante. für 12.5 habe ich nicht die Eier

to be continued...
Autor:  Mad Dog [ So 29. Okt 2017, 05:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

...man beachte die Duplex-Kette zum Nockenwellen-Antrieb.
Aus dem Material hätte VAG etwa drei 1.4-/1.8-T(F)SI-Ketten gefertigt...
;)

=> Das bezeichnet VAG als Steuerketten:
Bild

Gruß

Christian
Autor:  muetze [ So 29. Okt 2017, 09:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Hi Christian,

auf meinen paßt nur das hier...
:mrgreen: das kuriose daran, die Kette wird für CraneCams in
Deutschland gefertigt, exportiert und ich habe eine wieder impor-
tiert... :lol:

Viele Grüße
Hans-Jörg
Autor:  Mad Dog [ So 29. Okt 2017, 12:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Tja ... da ist im Gegensatz zu dem neomodischen VAG-Kettenschrott noch haltbar und mit ausreichend Reserve dimensioniert werden.
Da ist halt noch kein Zahlenfuzzi bei gewesen, der den letzten Cent kostenoptimiert ...

Gruß

Christian
Autor:  muetze [ So 29. Okt 2017, 20:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Mad Dog hat geschrieben:Tja ... da ist im Gegensatz zu dem neomodischen VAG-Kettenschrott noch haltbar
und mit ausreichend Reserve dimensioniert werden.Da ist halt noch kein Zahlenfuzzi bei gewesen, der
den letzten Cent kostenoptimiert ...


wohl wahr, wohl wahr...
Autor:  ACQ92 [ Mo 30. Okt 2017, 14:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: die Restauration eines Pferdes

Naja, ob die VAG-Kette billiger in der Herstellung ist, sei mal dahin gestellt. Wenn ich mir die Bilder der VAG-Kette und der Mustang-Kette so betrachte, scheint es mir eher andersrum zu sein... ;)


Gruß Torsten
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