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die Restauration eines Pferdes

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon ParadoX » Di 5. Jun 2018, 19:07

muetze hat geschrieben:Hi,

ist Plastik. Die Herausforderung ist es das so zu befestigen,
um es direkt wieder abbauen zu können, falls der Tüffa das
nicht leiden mag ;)



So wie ich das sehe wird es doch irgendwo unter dem Fahrzeug montiert, korrekt?
Was soll er da meckern bei so einer kleinen Lufthutze? Ist ja schließlich kein pornöser Bastelheckspoiler oder sowas.

Aber man weiß ja nie bei den Affen!
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Sa 16. Jun 2018, 13:12

Hallo Freundschaft,

vielen Dank für die Ölkühler Links. Das Thema ist noch offen.
So, endlich läuft es beim Lackierer! Die meisten Teile sind endlich in der Werkstatt.
Türen, K-Raum und Motorhaube sind noch "drüben" für die finale Polierung.
Kommende Woche macht die Werkstatt meines Vertrauens, aus dem Körper ein roll-
endes, lenkendes und bremsendes Chassis mit Türen, die schließen lassen. Dann
bin ich dran.
Heute habe ich auch die Farbe für die Ventildeckel holen können. Die paßt doch prima
zu den blau eloxierten Alu-Imbusschrauben :mrgreen: . Es steht Abkleben und Aus-
schneiden auf dem Programm.

Bei den Motorenteilen bin ich scheinbar auch weiter gekommen. Die Kommunikation
läut super und ich bin guter Hoffnung, daß die US-Lieferung bis Mitte/Ende Juli bei mir
ist. Da die Vorgabe lautete "greif ins Regal, bearbeite und verschick' es" haben wir es
mit folgenden Eckdaten zu tun: 408 Stroker (4.030 Bohrung (erstes Übermaß)), H-Beam
Pleuel (bis 800 HP), Kurbelwelle (bis 1000 HP), 10:1, internal balanced, passend dazu
ein Zero Balancer, FlyWheel und ein Main Support System (Verstärkungsrahmen der 3"
Kurbelwellenlagerhalter). Ich denke, daß sollte "für den Anfang" reichen :mrgreen: .

Viele Grüße vom aufatmenden
Hans-Jörg

und vielen Dank für das große Interesse hier ;)

to be continued...
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Sa 16. Jun 2018, 13:17

ParadoX hat geschrieben:So wie ich das sehe wird es doch irgendwo unter dem Fahrzeug montiert, korrekt?
Was soll er da meckern bei so einer kleinen Lufthutze? Ist ja schließlich kein pornöser Bastelheckspoiler oder sowas.

Aber man weiß ja nie bei den Affen!


Japp unter dem Auto und es ist niedriger wie alles an Fahrwerksteilen, was da sonst noch so ist. Hängt als in keinster
Weise nach unten heraus.

"Aber man weiß ja nie bei den ..." :mrgreen: genau DAS :mrgreen:
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » So 17. Jun 2018, 12:09

Mahlzeit!

Mit frischer Motivation habe ich heute zwei Farbdosen geschwungen.

Wenn das Blau durchgetrocknet ist, werden noch die Kanten geglättet und die
Alu-Imbusköpfe mit Affenmumpe "eingeklebt".

:mrgreen: Da hatte der Werkstattmeister, der mir auch den Motor aufbaut,
doch eine prima Designidee :mrgreen: . Hoffentlich gefällt ihm meine Um-
setzung.

Viele Grüße
Hans-Jörg

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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Mo 25. Jun 2018, 19:05

Salute,

nach dem nun 2 Wochen nix in der Werkstatt gelaufen ist, habe ich aktuell ein "fliegendes" Pony.
Soll roll-, lenk- und bremsfähig sein am Mittwoch Mittag. Mann muß ja hinter jedem her sein. So
auch heute. Gut, daß ich die auf dem Besuchsplan hatte, denn - ich habe das Pferd ja zelegt - ich
wußte wie die Bremssättel hinten montiert waren. Hatte aber vor Wochen, als ich die Teile vorge-
liefert hatte, an die Bremssättel einen Aufkleber "oben" gemacht und auch dem Meister gesagt:
"DAS hier muß nach oben, sonst flunzt die Handbremse nicht".

Was soll ich sagen.. seht euch das Bild 1012 an.. die Spriale, die ja "oben" sein soll, ist "das andere
oben" montiert... :cry: :roll: Habe ich die Jungs dann gefragt, waren da nicht Zettel dran mit "oben"?
"Dooooccchhh" - "Und warum habt ihr die dann anders herum monitert?" - "Ja der Mustang dahinten hat
die auch so herum drauf." - "Und wer sagt euch, daß der die richtig herum hat? Die Anleitung sagt
Spirale nach oben und nur so funktioniert die Handbremse bei mir. Bitte Rechts/Links auswechseln."

:mrgreen: Manchmal sind Beschriftungen hilfreich, sie müssen nur befolgt werden... :mrgreen: .
Die restliche Zeit muß mensch hinter jedem her sein..

Aber es geht voran.. immerhin.

Viele Grüße
Hans-Jörg

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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Jan867 » Di 26. Jun 2018, 12:14

Hallo,

das macht man doch selber. Erstmal, weil man es selbst sowieso am besten kann, und weil es ja wohl nichts Schöneres gibt, ein fertig restauriertes Auto mit neuen oder restaurierten Teilen wieder zusammen zu bauen. Jede neu gelöste Schraube bedeutet beschädigter Lack.

Verwenden die überhaupt neue Schrauben (wenn selbstsichernd) und einen Drehmoschlüssel?

Letzte Nach konntest Du bestimmt nicht schlafen...
Grüße
Jan
________


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Praxis ist, wenn alles geht, und niemand weiß warum.
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Di 26. Jun 2018, 21:36

Hi Folks,

es kommt Druck auf den Kessel :mrgreen: .

@ Jan: Nach 4 Bier schlafe ich immer gut ;) . Vom Prinzip hast Du Recht, sowas macht man selber, aber
es hat Vorteile, wenn die "schweren" Arbeiten fertig sind, vor allem wenn man alleine ist und sein Schrauber
Kumpel keinen Urlaub hat. Außerdem hat eine rollfähige Karo den charmanten Vorteil, daß sie sich viel besser
auf einem Anhänger transportieren läßt.
Bei den Schrauben liegt die Verteilung 80% neu, 20 % aufgearbeitet (=gesäubert). Drehmomentschlüssel
kennen die auch 8) .
Für mich bleibt noch genug übrig in den kommenden 2,5 Wochen. Der komplette Innenraum, Fenster, Ver-
kabelung und der gesamte Heckbereich.
Front machen die Jungs, denn erst muß der Motor rein und dann kommt das Außenkleid drüber.

:mrgreen: Paßt schon .

Viele Grüße
Hans-Jörg
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon 5-ender » Mi 27. Jun 2018, 05:36

Das sieht lecker aus :oops:
Ich wünsche dir viel Glück und Spaß, mit dem neuen, alten Gefährt.
Auf das der erste Start so verläuft, wie gewünscht :mrgreen:

MfG Chris
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Mi 27. Jun 2018, 11:32

Hi,

:mrgreen: Danke Chris! Da bin ich guter Hoffnung.
Spannend wird noch die Auspuff Geschichte, denn wir haben uns für Bremskraftverstärker entschieden.
Damit wird es aber sehr eng im Motorraumeck vor dem Fahrer.

Mal sehen.

Viele Grüße
Hans-Jörg
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Mi 27. Jun 2018, 18:16

N' Abend,

nicht ganz fertig geworden, die Jungs, aber so what.
Lenkung ist drin, Türen fehlen noch. Also sollte morgen mit abholen klappen.
Die neue Lenkung von Flaming River ist super direkt. Kein Vergleich zu der
alten Originalen.

Viele Grüße
Hans-Jörg

PS: das ist das "Arbeitslenkrad", das Alte.
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