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die Restauration eines Pferdes

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Mad Dog » Mo 30. Okt 2017, 18:30

...auf jeden Fall ist die VAG-Kette deutlich schmaler und kommt mit weniger Material je Längenmeter aus.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Das auf dem Bild sind zwei VAG-Steuerketten (alt und neu).
;)

Gruß

Christian
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon ACQ92 » Mo 30. Okt 2017, 22:01

Das hab ich schon erkannt. Aber sie sieht deutlich komplizierter und teurer herzustellen aus, die "gute" VAG-Kette...
Ich hab in meinem Alltagsbenz auch so ne breite Duplex-Kette, ich kenn die Dinger. Die sind recht simpel im Aufbau. Das sind wirklich nur 2 Fahrradketten nebeneinander ;-)


Gruß Torsten
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Di 31. Okt 2017, 07:32

Moin,

es gibt die "VAG" Version auch für US-V8. Nicht täuschen lassen.
Nur paßt diese stabilere Variante (BJ72-88) leider nicht in meinen 71er Motor :roll: .
Denn je mehr Glieder, desto fester und langlebiger möchte ich meinen.

Viele Grüße
Hans-Jörg

PS: Breite dieser Kette 16,2mm, Dicke 9,2mm
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Di 31. Okt 2017, 07:55

fürn Chevy steht der Preis bei der "VAG" Kettenvariante bei 30 $-US... kann also in der
Produktion nicht so teuer sein :mrgreen: , wenn ich für die "Doppel-Fahrradkette" schon
130 bezahlen muß...
Allerdings bekomme ich jetzt bedenken bei der 9gliedrigen Varinante...
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Mad Dog » Di 31. Okt 2017, 10:48

Hi!

ACQ92 hat geschrieben:... Aber sie sieht deutlich komplizierter und teurer herzustellen aus, die "gute" VAG-Kette...

Das sieht nur so aus. Prinzipiell sind da nur mehr Kettenglieder-Bleche verbaut - bei welchen es sich um wirklich einfachst herzustellende Stanzteile handelt.
Dafür wurde gegenüber der Duplex-Kettenkonstruktion die Hälfte an Rollen eingespart, da es sich (Anzahl der Kettenglieder-Bleche hin oder her) letztlich nur um eine Simplex-Kette handelt:
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ACQ92 hat geschrieben:... Ich hab in meinem Alltagsbenz auch so ne breite Duplex-Kette, ich kenn die Dinger. Die sind recht simpel im Aufbau...

...aber wie gesagt mit mehr Material und aufgrund der doppelten Rollenzahl in Wahrheit aufwändiger zu fertigen als die VAG-Kette mit ihren Blechpaketen - und wie Du ja aus eigener Erfahrung weißt, sind die breiteren Duplex-Ketten in der Praxis deutlich unauffälliger.

Gruß

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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Jan867 » Mi 1. Nov 2017, 14:32

muetze hat geschrieben:Weiter ist de Motor erst vor wenigen Jahren überholt worden - wußte ich ja ==> 2003 ; und ist bisher
nur wenig gelaufen - wußte ich auch ==> Vorbesitzer so 25tsd km und ich auch so viel. Lager alle gut,
Kurbelwelle an zwei Lagern eine leichte Riefe, Kreuzschliff in den Zylindern "selfmade by hand", weil
kein 45° Winkel. Motor NICHT .020 Übermaß, sondern Stock .000 (!) - :mrgreen: klasse!!

jupp, gehont mit Tausendfüßler oder Klobürste, wie die Dinger auch immer heißen. Zu viel Drehzahl beim Honen, oder nicht schnell genug von unten nach oben geführt. Handhonen ist schwierig. Im Prinzip hat man nur 1 Versuch...

Da ist richtig viel Öl durchgegangen, vielleicht wurden noch nicht mal die Kolbenringe ersetzt, denn die Riefen schauen aus wie vorgestern gehont, und nicht nach 25tkm benutzt.
Grüße
Jan
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Mi 1. Nov 2017, 20:09

Hi Jan,

neue Kolbenringe wurden zumindest bezahl, da es
auch Aftermarket Kolben gab. :mrgreen:
Ob die Ringe aber auch verbaut wurden ist
natürlich fraglich. Wäre ja nicht das erste Mal,
Das Teile bezahlt aber nicht eingebaut wurden.

Viele Grüße
Hans-Jörg
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Di 7. Nov 2017, 12:31

Salute Zusammen,

endlich ist das Pferd wieder in der Region und zurück vom KTL-Bad.
Wenn das nicht klasse ausschaut, dann weiß ich auch nicht :mrgreen: .

Viele Grüße
Hans-Jörg
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Jan867 » Di 7. Nov 2017, 17:20

Hammer!

Und jetzt noch lackieren...
Für den Wagen geht Dein ganzes Erspartes drauf. Was sagt die Regierung dazu?
Grüße
Jan
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Mi 8. Nov 2017, 07:52

Jan867 hat geschrieben:Hammer!

Und jetzt noch lackieren...
Für den Wagen geht Dein ganzes Erspartes drauf. Was sagt die Regierung dazu?



Hi Jan,

nicht ganz billig. Dafür gäbe es auch einen A5 g-tron, neu, ohne Einrechnung der selbst investierten
Arbeitsstunden (bis jetzt 220). Ob das Ersparte für nen Neuwagen (mit Abgas-Probs, 50% Mehrverbrauch
und super teuren Werkstatt-Inspektionen) drauf geht, oder in einen wertstabilen US-Oldtimer (ohne AU
Anforderungen, mit leicht erhöhtem Spritverbrauch (13-18L) und günstigen, DIY Inspektionen und Wartung)
"drauf geht" ist am Ende fast egal. An dem Mustang habe ich auf Dauer aber wesentlich mehr Freude.
Außerdem kenne ich den allmählich in- und auswendig :D .

:mrgreen: keine "Regierung", keine Kinder... ich lebe im Paradies einer Monarchie und keiner kann mir
reinreden ;) . Wäre das anders, hätte es den Mustang schon gar nicht gegeben. "Ihhh, ein olles,
spritsaufendes, Ami Auto. Keine Klima, keine Servo, kein BKV, kein Wlan, keine Airbags, nur Beckengurte,
keine Piepser.. so eine Karre wird nicht gekauft!.... "

<erleichtert seuftz> das ganze Gejammer bleibt/blieb mir erspart 8) und endet in einer V8 Sound-Symphonie
<fingers cross>

Viele Grüße
Hans-Jörg
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