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die Restauration eines Pferdes

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Jan867 » Fr 11. Aug 2017, 12:47

Hallo,

der Farbton weiß verfügt über die größte Licht- und Wärmereflexion.
Grüße
Jan
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Sa 12. Aug 2017, 01:50

Moin,

anbei mal ein Bild nach dem Umbau auf mattweiß. Standardlicht,
also kein Blink- oder Bremslicht.
Nein, nicht der Wagen steht schief, sondern der Knipsautomat
war schief gehalten :mrgreen: .

Viele Grüße
Hans-Jörg
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Sa 12. Aug 2017, 10:19

Mahlzeit,

gestern war ich beim Pulverbeschichter meines Vertrauens, die abgegeben Teile
abholen... Preis pro Stück keine 5 Euro incl. sandstrahlen.

Da kannste nicht meckern.

Viele Grüße
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon ParadoX » Mo 14. Aug 2017, 11:01

muetze hat geschrieben:Moin,

anbei mal ein Bild nach dem Umbau auf mattweiß. Standardlicht,
also kein Blink- oder Bremslicht.
Nein, nicht der Wagen steht schief, sondern der Knipsautomat
war schief gehalten :mrgreen: .

Viele Grüße
Hans-Jörg

Das sieht doch ganz ordentlich aus!

Zum Preis fürs pulvern kann man nicht meckern.
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Mo 4. Sep 2017, 13:24

Salute!

Hat etwas gedauert aber jetzt ein paar naggische Bilders von so einem Mustang.

Türen und Anbaubleche habe ich vergessen. Da gabs nix aufregendes. Im Gegensatz
zu Bild 429, das ist die Fußraumseite hinter dem Fahrersitz. Leider sieht es auf
der Beifahrerseite genauso aus. Hier sind zwei neue Bleche fällig. Punktverschweißen
ist aufwendiger als ausschneiden und neu einschweißen.

Viele Grüße
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon Jan867 » Mo 4. Sep 2017, 13:36

Hai,

echt unglaublich, so viel blankes Blech habe ich noch nicht gesehen :thumb: . Jetzt schnell daran, bevor der Flugrost einsetzt. In diesem Zustand könnte man die Karosse auch ganz gut verzinken, dann wird Wagen 100 Jahre alt...
Grüße
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon 5-ender » Mo 4. Sep 2017, 15:51

Vom Rost her, war es fünf vor zwölf.....

Da wird ordentlich Geld in die Hand genommen 8O ,
um den Gaul zu striegeln :mrgreen: .
Weiter so konsequent fort fahren, dann wird das Pony
besser, als neu....

MfG Chris
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon 44_TR » Mo 4. Sep 2017, 18:37

Die Phosphatschicht hält ca. 6 Wochen - sofern man nicht mit den Fingern dran geht.
Da aber nach den Schweißarbeiten und vor der KTL nochmal (zwingend) ein Entrostungsbad kommt, ist das erstmal egal.

Steht ein Spotter oder eine Punktschweißzange zur Verfügung? Falls ja, sieht es ja wieder aus wie "ab Werk"

Gruß Stefan
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon muetze » Di 5. Sep 2017, 18:35

Tach,

jo war kurz vor knapp mit dem Verfall :mrgreen: .
Ob und was die für Schweißgeräte haben :roll: -
weiß nicht. Am Ende ist eh Farbe drüber.

Richtig, KTL steht auch noch an.

Naja, Zinsen gibt's nicht auf der Bank und für
ein elektronisch überladenen Neuwagen mit
Abgasproblemen gebe ich kein Geld mehr aus.
Bleibt nur der Oldtimer ;) .

Natürlich gibt's später auch Sprengfallen als
Diebstahlschutz :mrgreen: . Ist also nicht so,
dass der Punkt vergessen wurde.

Ich halte euch auf dem Laufenden, was den
Fortschritt angeht.

Viele Grüße
Hans-Jörg
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Re: die Restauration eines Pferdes

Beitragvon LY9A » Fr 8. Sep 2017, 20:46

Tip Top :!:
Da is dann wohl der Lack ab :mrgreen:
Das Pulvern mit Vorbehandlung, sensationell günstig!
Galvanisch verzinken fängt da bei 1,90/KG an.
Ohne Sandsrahlen...
Bei mir gibt es bald den Gegenbericht (im Blog) zum do it yourself Entlacken ;)
LY9A
 

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