Um irgendwelche Feinstäube etc. zu reduzieren müsst erstmal der immer noch rasant ansteigende LKW Verkehr eingedämmt werden. Zur Zeiten der guten alten Deutschen Bahn (also vor dem Verramschen des Staatseigentums) war viel mehr auf der Schiene unterwegs, und das bei damals viel weniger Gesamtwarenverkehr!
@ Marcus
ich möchte jetzt hier keine übertriebene Diskussion lostreten, aber das CO/Klimathema kann man net einfach so wie in dem Link abtun. Den vom Menschen verursachten Schaden kann man net so einfach abtun und das zu leugnen fällt für mich in die selbe Kategorie wie "Impflüge", "Milchlüge", "Energielüge" etc wie auf
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Das in Erdöl, Kohle, Erdgas etc massenhaft gebundene CO2 was in Millionen von Jahren entstanden ist, wird innerhalb von 200-300 Jahren verfeuert, das KANN nicht sein das das keine Auswirkungen hat. (Selbst die "Keramik- und Schmiedeindustrie" zur Blütezeit des Römischen Reiches lässt sich als CO2 Peak im Grönlandeis nachweisen)
Ich erinner mich noch an meine Kindheit Mitte/Ende der 80er, an Riesen Müllkippen, Ozonloch etc. War FCKW also auch net schädlich? den ganze Dreck in unseren Flüssen damals, Smog in den Großststädten, speziell im Ruhrpott, alles erfunden? Man hat was dagegen getan, und die Natur hat sich erholt, heute kann man in den meisten deutschen Flüssen wieder Baden, was mitte der 80er oftmals undekbar war...
Das man speziell hier in Deutschland leider wie so oft maßlos übertreibt und um 0,00xxx g CO2 einzusparen völlig irrsinnige Kosten verursacht, ist mir auch klar. Da wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen und am Ende zahlt die Zeche der kleine Mann.
Aber am überzeugendsten find ich lustigerweise folgendes Argument
würde der Klimawandel nur instzeniert, um irgenwelche Profite und Industrien anzukurbeln, hätte der Ami sich net so gegen die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls gesträubt, sondern es im Gegenteil schnellstmöglich unterzeichnet. Denn wenn der Ami was macht, dann nur aus Profitgier....