audi_jr hat geschrieben:Allerdings stell ich mir die Frage, warum ein umweltfreundliches Auto die Straße weniger kaputt macht als ein "alter Stinker" wie unsere, so dass dieser bei der Maut bevorzugt wird?
dieses ist wieder eine Möglichkeit, die alten Schlurren zu benachteiligen und besser von den Straßen zu bekommen. Grundsätzlich wird das von den Lobbyisten so empfohlen. Interessant ist es, wer alles als umweltfreundlich eingestuft wird, denn ein altes G-Kat-Fahrzeug verursacht weniger Dreck als die Mogeldiesel mit ihren Abschalteinrichtungen aller Hersteller.
kamikaze180 hat geschrieben:Alles Geldschneiderei...
Es bringt nichts, schon die Abwrack-Prämie war ein Schuss ins Rohr oder ein wirtschaftliches Strohfeuer, aber so was braucht der Staat.
für Doofbrindt war das politisches Kalkühl. Jetzt hat er vielleicht die Möglichkeit zum neuen Kronprinzen von Horst aufzusteigen, denn Söda schwächelt. Horst hatte doch die Ausländermaut seinen Untertanen versprochen und Horst hält, was er verspricht! Koste es was es wolle...
Die Abwrackerei durften auch schon die Altautofahrer bezahlen, zuerst bekamen sie die Prämie nicht, und hinterher wurden sie auch noch für die Begleichung herangezogen.
Jaja, wer an Volksorientierte Politik glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann
für manche ist es das Problem an der westlichen Welt: die Politik ist unternehmensorientiert. Und es bedeutet, daß es immer wieder eine Wertschöpfung geben muß, sonst verbrennt die Welt in einer Rezession. Ohne Wachstum geht es nicht weiter, diese Spirale verursacht einen Sog, die immer abenteuerlichere Ergüsse hervorruft. TTIP, CETA, TISA, Rundfunkgebühr...