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Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

für Audi-Fahrzeuge (Neu-/Gebraucht -Wagen)

Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon Kai » Mi 1. Nov 2017, 22:14

Hallo
Jan867 hat geschrieben:
Dacia ist von vornherein billig.

ja, das stimmt. Aber er macht auch keinen Spaß, und ist häßlich. Dafür würde ich auch ein vielzitiertes Statussymbol in Kauf nehmen. Und wenn er 25 Jahre alt ist... :mrgreen:


Ja, das sehe ich ja im Grunde genommen auch so - siehe mein Fuhrpark. ;)

Aber es gibt immerwieder Umstände wo es vielleicht auch mal andere Prioritäten gibt. Ich habe lange genug C4 TDi Avant´s als Familienkutsche genutzt. Soweit war das auch alles o.k.
Aber irgendwann (bei uns ab dem 2. Kind) hat sich meine Frau etwas mit mehr Platz/höherem Dach etc. gewünscht. Ja, es mag sein das sowas schon verwöhnt oder unnütz erscheint, weil -es ging ja früher auch anders- aber, ich gebe zu die Vorteile so eines Hochdachkobis sind im Familienalltag nicht von der Hand zu weisen.

Somit habe ich mich erstmal im VAG Konzern auf die Suche begeben und Caddy und Touran gefunden. Wobei der Caddy da das günstigere und "nützlichere" Auto ist. Das Problem ist aber das man da bei einem Neuwagen schnell mal bei 25-30T€ ist mit meiner Wunschausstattung (Diesel, Klima, Navi, etc.).
Je nach Ausstattung bekommt man sowas bei Dacia ~10t€ billiger, egal ob ich das grundmodell oder meine Wunschausstattung nehme, die Differenz bleibt einfach.
Und dann kommen die üblichen Probleme bei VW dazu, wie zb. die kurze Garantie, Probleme mit den Motoren, schlechte Lack- und Rostschutzqualität usw.
Wie schon gesagt, wenn man für den Mehrpreis auch ein Auto bekommen würde das besser fährt und doppelt so lange hält wäre das ja gerechtfertigt.
Leider ist im Moment ehr das Gegenteil der Fall.
Ich habe keine Lust nach 3-4 Jahren bei VW um Kulanz zu betteln weil meine Steuerkette sich nach 50tkm gelängt hat oder meine Injektoren schrott sind nach dem 3. Softwareupdate.
Und als 3-4 jährigen gebrauchten braucht man sich sowas erst recht nicht zu kaufen, weil = selbe Problematik.

Mad Dog hat geschrieben:
Kai hat geschrieben:...Solche Tricks gibt es nur bei überteuerten Herstellern. Dacia ist von vornherein billig....

Na jaaaaaa ... dafür arbeitet Dacia aber mit anderen Tricks. Habe neulich einen Bericht zum Thema "Nebenkosten beim Autokauf" gesehen. Und da gab es im Vergleich (Kompaktklasse/Kleinwagen) KEINEN anderen Hersteller, der so hohe Überführungskosten in Rechnung gestellt hat wie Dacia.
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da wird mit dem billigsten Neufahrzeug geworben (aktuell gibt's den Sandero ab 6.990,- Euro), aber je nach Händler/Standort kommen nochmal 650...900 Euro Überführungskosten dazu.
Und das für ein Fahrzeug aus Rumänien - selbst die meisten Koreaner und Japaner sind billiger in der Überführung.
DIESES Geschäftsmodell finde ich auch nicht gerade glaubwürdig bzw. kundenfreundlich...
;)


Naja, irgendwo besch***en wird man ja immer beim Neuwagenkauf. Die Kunst ist rauszufinden wo am wenigsten. :lol:

Aber ich lasse es jetzt auch gut sein mit dem Thema, ich bekomme ja kein Geld dafür das ich für Dacia ein gutes Wort einlege.
Letztendlich muß jeder selber wissen für was er sich entscheidet. Jeder setzt andere Prioritäten...

Gruß Kai
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon Mad Dog » Do 2. Nov 2017, 09:17

Moinsen!

Kai hat geschrieben:...Und dann kommen die üblichen Probleme bei VW dazu, wie zb. die kurze Garantie, Probleme mit den Motoren, schlechte Lack- und Rostschutzqualität usw.
Wie schon gesagt, wenn man für den Mehrpreis auch ein Auto bekommen würde das besser fährt und doppelt so lange hält wäre das ja gerechtfertigt.
Leider ist im Moment ehr das Gegenteil der Fall...

Ja, da bin ich voll dabei.
Bei nem Firmen-/Leasingfahrzeug ist das was anderes, da alle Wartungen/Reparaturen nach Ablauf der Garantie beim Leasinggeber liegen und es alle drei bis vier Jahre ohnehin ein neues Auto gibt.
Aber als Privatkauf? Momentan eher nicht...

Hat halt seine Gründe, warum der Anteil an Leasingfahrzeugen bei den Neuzulassungen deutscher Hersteller stetig größer wird.

Gruß

Christian
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon 5-ender » Do 5. Apr 2018, 08:46

Mad Dog hat geschrieben:
josefini1 hat geschrieben:...Sorry, aber was kann man denn dann überhaupt heutzutage noch kaufen, auch außerhalb des Kdf-Konzerns?...

Ne Pferdekutsche!
:mrgreen:

Ernsthaft, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Ich wäre absolut bereit, den Premium-Preis für deutsche so genannte Premium-Hersteller zu bezahlen. Aber wenn (je nach Modell und Ausstattung) selbst ein Mittelklasse-Fahrzeug wie A4/Dreier/C-Klasse/Passat/... zwischen 40k€ und 70k€ kostet, dann erwarte ich verdammt nochmal auch, dass die Qualität stimmt und die Karren nicht nach wenigen Jahren das Rosten anfangen und die Technik spinnt.
DANN kann ich mir nämlich auch nen Koreaner, Japaner, Italiener o.ä. für die Hälfte oder vielleicht zwei Drittel des Preises kaufen.

Das allgemeine Problem mit den Lackierungen kenne ich auch von meinem 2 Jahre alten Passat. Eigentlich verdient das, was dort auf's Blech aufgehaucht ist den Begriff "Lackierung" überhaupt nicht. Selbst bei minimalen Oberflächenkratzern (welche man früher weg polieren konnte, weil ne vernünftige Lackdicke und eine ordentliche Klarlack-Schicht vorhanden waren) ist man wirklich sofort bis auf die Grundierung durch. Selbst bei noch so kleinen Oberflächenbeschädigungen (z.B. Vogelschiss, welcher ein, zwei Tage auf dem Lack verbleibt): Polieren unmöglich, weil sofort durch bis auf die Grundierung - so geschehen beim A4-B9 eines Kollegen. Bei einem anderen Kollegen mit anderthalb Jahre altem Dreier-BMW ist das übrigens auch nicht besser, der hat auch schon ne neu gelackte Motorhaube.

Aufgrund der Tatsache, dass bei mir die Garage voll ist (90er, S8, Z06 und Motorrad) stehen unsere Alltagsautos (A2 und Passat) draußen auf dem Hof. Und was soll ich sagen: Mittlerweile sind am Passat im Lack "Ablaufnasen" vom Regenwasser unterhalb der A-Säulen an den vorderen Türen vorhanden, welche beim Waschen nicht mehr weg gehen. Wirklich auf jeder Seite einmal senkrecht die komplette Tür runter. Und wie gesagt: Polieren ist nicht.

Und die Drecksäcke von Herstellern verkaufen einem das dann auch noch ernsthaft als Innovation, weil geringere Lackdicke = weniger Gewicht = besser für die Umwelt...

Der 17 Jahre alte A2 mit 300tkm steht vom Lack her inzwischen besser da, als der 2 Jahre alte Passat (Listenpreis ca. 45k€) daneben. Das Thema Tiguan oder Yeti ist aus genau diesen Qualitätsgründen höchstwahrscheinlich gegessen. Wenn in ein paar Jahren der A2 gegen ein kompaktes SUV getauscht wird (meine bessere Hälfte will sowas halt haben), dann wird's wohl eher "Renegade", "Mokka", "Sportage" oder "Tucson" heißen.
Ich geb' jedenfalls nicht 12...15k€ für nen 5..6 Jahre alten Gebrauchtwagen aus dem KDF-Konzern aus (nett gesagt, Josefini! ;) ) dem ich beim Rosten zuschauen kann.

Mit den "guten alten" Audis aus den 90ern ist das übrigens auch nicht so ganz unproblematisch. Qualitativ sicher das Beste, was dort je vom Band gelaufen ist. Fest steht aber, dass diese Autos auch wenn sie noch so regelmäßig gewartet wurden ihre Alters-Wehwehchen bekommen. Da platzt mal ein Kühlerschlauch, oder der Heizungskühler wird undicht, dann ist mal n Radlager fällig, ne Bremse geht fest, oder die Stoßdämpfer müssen neu. Vor ner guten Woche am A2 hinten die Bremsseile erneuert, weil eins davon quasi fest saß. Infolgedessen ist eine der Bremsen hinten ebenfalls runter, und die Trommel wollte nicht ab, weil die Nachstellmechanik fest gegangen war.
Außerdem ist mir dabei aufgefallen, dass das mittlere Seil (der Seilzug zum Handbremshebel) ebenfalls neu muss, weil es nur noch an drei oder vier Fäden hängt. Dafür muss aber die Mittelkonsole ausgebaut werden - freu ich mich jetzt schon drauf...
:roll:
Kurzum: Das mit den "guten alten Autos" ist problemlos, wenn sie als Dritt- oder Viertfahrzeug laufen. Oder wenn man auch mal mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit kann, weil man auf ein Ersatzteil wartet oder gerade beruflich/terminlich einfach nicht dazu kommt, das Auto von heut auf morgen instand zu setzen. Wenn man aber auf das Auto angewiesen ist, weil man täglich hundert Kilometer Arbeitsweg zu bewältigen hat, dann ist das mit nem 20..30 Jahre alten Auto so ne Sache....

Gruß

Christian


Was wird es denn nun, als Ersatz für den A2?

Schade, daß ich eingedeckt bin, mit Alukugeln...

MfG Chris
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon Mad Dog » Do 5. Apr 2018, 11:04

Moinsen!

5-ender hat geschrieben:...Was wird es denn nun, als Ersatz für den A2?

Schade, daß ich eingedeckt bin, mit Alukugeln...

MfG Chris

Geb‘ ich gern bekannt, wenn er denn tatsächlich auf dem Hof steht. Nenn mich abergläubisch, aber bis dahin würd‘ ich‘s gern für mich behalten... ;)
Jedenfalls wie schon angedeutet nix aus dem KDF-Konzern - und (Gott sei Dank!) kein SUV, da konnte ich meine bessere Hälfte glücklicherweise umstimmen.
:lol:

Gruß

Christian
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon RTOH2808 » Fr 6. Apr 2018, 07:22

ROST 4BH Allroad (2004er):
...zeigt ein wenig Rost an den Türecken unten, an den Halteklips der Aluleisten an den Türen und ganz ganz wenig am Unterboden sowie am Kotflügel.
Also alles in Allem für 14Jahre und 242tkm absolut sauber :mrgreen:

....vielleicht ist der Allroad auch "wertiger" gebaut :roll:

ROST 8P (2005er):

- Tür auf der Fahrerseite unteres 3tel schon komplett entrostet und neu lackiert inkl. Hohlraumwachs durch Fachwerkstatt
- B-Säule unten an der Rundung (Höhe untere Zierleiste) neu lackiert (selbst)
- Rostpickel an der Motorhaube und Dach repariert
- Bremsenbleche HA zerbröseln schon vom anschauen :mrgreen:


ROST 89Q Coupé (1996er):
....brauche ich nichts sagen.....weiß jeder wie und wo die gammeln :(
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon Jan867 » Fr 6. Apr 2018, 13:11

ROST 89Q Coupé (1996er):
....brauche ich nichts sagen.....weiß jeder wie und wo die gammeln

Nö.
Ich wüßte nicht wo. Bei allen 3eien, die ich hatte. Zumindest so lange nicht, wie sie keinen Unfall hatten, und keiner die obere Befestigungsschraube des vorderen Stoßfängers am Koti herausdeformiert.

Na gut, die Schweißnähte der Motorhalter am Längsträger. Ist aber Wurst, da das Blech dort 5 mm stark, und von Außen nicht einsehbar ist. Wollte schon schreiben, daß ein 10 Jahre älteres Fahrzeug als Dein Ollrod 20 Jahre älter werden wird. Aber vielleicht ist bei euch die Luft zu salzhaltig.
Grüße
Jan
________


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Praxis ist, wenn alles geht, und niemand weiß warum.
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon RTOH2808 » Di 10. Apr 2018, 13:32

Jan867 hat geschrieben:
ROST 89Q Coupé (1996er):
....brauche ich nichts sagen.....weiß jeder wie und wo die gammeln

Nö.
Ich wüßte nicht wo. Bei allen 3eien, die ich hatte. Zumindest so lange nicht, wie sie keinen Unfall hatten, und keiner die obere Befestigungsschraube des vorderen Stoßfängers am Koti herausdeformiert.

Na gut, die Schweißnähte der Motorhalter am Längsträger. Ist aber Wurst, da das Blech dort 5 mm stark, und von Außen nicht einsehbar ist. Wollte schon schreiben, daß ein 10 Jahre älteres Fahrzeug als Dein Ollrod 20 Jahre älter werden wird. Aber vielleicht ist bei euch die Luft zu salzhaltig.


- Mein/Unser Ollrod wird 20...sei Dir da gewiss ;)
- Also der S "gammelt", am Batteriekasten, Kotis hat er unterm Audi-Emblem, HA-Träger, Heckblech an der Falz zum Unterbodenblech, HA-Aufnahmen "die Hörnchen mit den Muttern für den Fahrschemel......vielleicht habe ich auch ein "Sparauto" der Lopez-Ära bekommen (1996er).

- Bei DEM Winter bei uns gibts kein/kaum Salz.....und der S steht in der Garage ;)
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon Jan867 » Di 10. Apr 2018, 17:16

Moin Olli,

Du fährst den Wagen erst seit 7 Jahren, aber wo lief er davor?
Grüße
Jan
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon audiavus » Mi 11. Apr 2018, 05:54

und zu 99% gammelts auch unter den Einstiegsleisten am QP.....
Sommer: 1992er Audi 100 typ C4 mit 2,5L 7A Motor
Winter: 1991er Audi 100 typ C4 mit AAR Motor
Frau: 1993er Audi 100 Avant typ C4 mit 2,5L AAR und MPI
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Re: Rost - Anfälligkeit diverse Fahrzeugtypen

Beitragvon RTOH2808 » Mi 11. Apr 2018, 07:59

Jan867 hat geschrieben:Moin Olli,

Du fährst den Wagen erst seit 7 Jahren, aber wo lief er davor?


...in der Schweiz, davon 10 Jahre beim selben Besitzer (immer bei Audi gewartet) und glaube 4 Jahre bei einem 2ten.
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