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A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

für Audi-Fahrzeuge (Neu-/Gebraucht -Wagen)

Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Mad Dog » Mo 30. Mai 2016, 19:40

Moinsen!

kanzla93 hat geschrieben:Ich würd dir zu einem 2.0 tdi cr raten (ob jetzt golf passat a3 a4 a6 etc) läuft leise, ruhig hat guten durchzug.
Ist viel ruhiger und nicht mehr zu vergleichen mit den alten 1.9 tdi´s mit pd oder vp37!

Ja, das kann ich bestätigen. Bin schon diverse 1.9er-TDIs sowohl mit VP37 als auch als PD gefahren. Und die beiden 2.0er CRs (140 und 150 PS), welche ich in den letzten 22 Monaten und über 100tkm gefahren bin, sind um Welten laufruhiger und auch vom Drehmomentverlauf ausgeglichener als die alten 1.9er.

AAAAAABER: Ich bin auch schon 2.5er-TDI gefahren. Und von der Laufruhe und Leistungsentfaltung her würde ich den 2.5er einem 4-Ender-TDI wirklich jederzeit vorziehen! Auch wenn die 2.0er-CRs definitiv angenehmer und besser laufen als die alten 1.9er, so ist die Leistungsentfaltung immer noch ähnlich: Unter etwa 1.600.. 1.700 U/min geht nicht viel, dann kommt der Drehmomentberg (zugegeben breiter und nicht mehr so "spitz" wie bei den PDs), und ab etwa 3.200..3.500 U/min wird's wieder zäh... Man rührt quasi ständig im Getriebe rum, weil es bei jeder Geschwindigkeit trotz 6-Gang-Getriebes immer nur etwa zwei, maximal drei Gänge gibt, die überhaupt zur aktuellen Geschwindigkeit passen. Nicht mehr so schlimm wie bei den 1.9ern, aber von einem breiten nutzbaren Drehzahlband kann immer noch nicht wirklich die Rede sein.
Insofern kann ich Torsten absolut verstehen, wenn er sich lieber einen V6 zulegen will.

kanzla93 hat geschrieben:Auch würd ich meinen kommst du mit den Kosten ob jetzt reparaturen, wartung, Diesel, versicherung deutlich günstiger davon...

Was Diesel, Steuern und Versicherung angeht, stimme ich dem voll zu. Die beiden 2.0er CRs bin ich mit durchschnittlich 6...7 Litern gefahren - aber bei vergleichsweise zügiger Fahrweise. Dienstlich halt...
Im Urlaub in Dänemark stand beispielsweise immer eine "4" vor dem Komma.
Aber was die Reparaturkosten angeht, werden sich 2.0er-CR und 2.5er-VP44 nicht viel tun: Klar kann die VP44 mal die Segel streichen, aber im Gegenzug geht auch gern mal ein CR-Injektor in die Binsen.

Wer einen robusten, langlebigen und einfach und günstig zu reparierenden TDI fahren möchte, der muss zu nem alten VP37-1.9er greifen. Die sind aber halt in Hinblick auf Leistung und Laufruhe wirklich nicht mehr das, was die meisten heute fahren wollen.

Gruß

Christian

P.s.: ICH persönlich würde mich beim angesprochenen Budget übrigens wohl für einen 3.0er-TDI mit um die 150tkm entscheiden, Steuerkette hin oder her. SOOOOO anfällig sind die Ketten und Schienen im V6-TDI nun wirklich nicht. Jedenfalls nicht vergleichbar mit den gehäuft auftretendem Steuerkettenproblemen beim 1.4er-TFSI.
Und für nen Selbstschrauber kommt ein Problem mit der Steuerkette auch nicht automatisch vierstellig sondern ist meist mit wenigen hundert Euro zu beheben. In Anbetracht von etwa dreitausend Euro jährlich allein für den Kraftstoff halte ich das für vertretbar.
;)
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Kai » Di 31. Mai 2016, 21:20

Mad Dog hat geschrieben:Wer einen robusten, langlebigen und einfach und günstig zu reparierenden TDI fahren möchte, der muss zu nem alten VP37-1.9er greifen. Die sind aber halt in Hinblick auf Leistung und Laufruhe wirklich nicht mehr das, was die meisten heute fahren wollen.


Hallo

Wenn Christian hier schon auf 1Z und AFN Motoren verweist dann bringen ich mal den 2.5 5zylinder TDI im C4 ins Spiel.

Der hat die selben Vorteile wie den 4zylinder, aber dafür wenigstens ein wenig laufruhe, angenehmen Klang (zumindest warm) und ordentlich Dampf. Für das angepeilte Budget sollte sich sogar mit ein wenig Geduld ein guter quattro finden lassen.

Ich hab meinen C4 TDI Fronti jetzt seit 3 Jahren, gekauf mit 300tkm, jetzt knapp 370tkm und am Motor bis jetzt nur einmal Zahnriemen "mit alles" und regelmäßige Ölwechsel gemacht.
Am ganzen Auto auch nicht viel, einmal Wasser und Klimakühler neu, einmal vorderachse neu gelagert, Radlager hinten mal neu gemacht, 2 Kotflügel wg. Rost getauscht... das war´s eigentlich auch schon, von Verschleißteilen wie Bremsen und Reifen mal abgesehen.

Also ich kann diese Auto´s nur empfehlen. Ich fahr meinen jeden Tag sehr gerne.

Gruß Kai
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Mad Dog » Di 31. Mai 2016, 21:45

Hi!

Kai hat geschrieben:...Wenn Christian hier schon auf 1Z und AFN Motoren verweist dann bringen ich mal den 2.5 5zylinder TDI im C4 ins Spiel...

Na ja, die 1.9er waren nur als Beispiel für die Haltbarkeit und Einfachheit früher TDIs angeführt.
Eine Kaufempfehlung sollte das eigentlich keine sein - ich denke außerdem, dass Torsten nicht wirklich nach so einem alten Fahrzeug sucht. Die fehlende Unfug-Plakette wird außerdem wohl ein weiteres Hindernis sein...

Kai hat geschrieben:...Für das angepeilte Budget sollte sich sogar mit ein wenig Geduld ein guter quattro finden lassen.

Äääähm... wer auch nur annähernd das angepeilte Budget von 10k€ für einen C4-TDI ausgibt, der hat meiner Meinung nach den sprichwörtlichen Schuss nicht gehört. Egal ob Fronti oder quattro.
Dafür gibt's ja schon fast nen Plusi... ;)

Gruß

Christian

Edit: Nicht falsch verstehen, der C4 mit 5-Ender-TDI ist ein schönes und zuverlässiges Auto mit ausreichend Leistung! Aber halt höchstwahrscheinlich nicht das, was sich Torsten in Hinblick auf Alter und (zwangsweise damit verbundener) Laufleistung vorstellt (Torsten, korrigiere mich, wenn ich falsch liege!)...
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Kai » Di 31. Mai 2016, 22:08

Hallo Christian,

Ich weiß auch das diese Diskussion im Grunde völlig unsinnig ist, da Torsten so ein Auto gar nicht sucht.

Aber sooo weit von 10k€ sind gute, also wirkliche gute (die auch torstens qualitätsanspruch genügen würden) C4 TDI Quattro auch nicht mehr. Mindenstens 5-6t€ Muß man wohl schon anlegen.
Dann findet man zb. dieses traumhafte Fahrzeug...

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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Mad Dog » Di 31. Mai 2016, 22:43

Hi!

Der Link geht nicht... ;)
Jedenfalls bei mir.

Du weißt, dass ich ebenfalls zu denjenigen gehöre, die lieber mehr Kohle für das bessere Fahrzeug ausgeben, als das billigste Angebot zu suchen.
Aber zwischen 5k€ (die ich für einen Top-gepflegten C4-2.5-TDI mit vergleichsweise niedriger Laufleistung als durchaus realistisch erachte) und 10k€ sind ja durchaus noch ein paar Tausender Luft.
Klar gibt's auch Leute, die ihren AEL für 8- oder 9-tausend Öre inserieren. Aber solange funktionsfähige Fahrzeuge für unter tausend Euro zu bekommen sind (aktuell stehen bei mobile fünf C4-2.5-TDI-Schalter für unter 1.000 Euro drin, weitere zwölf bis 2.000 Euro), werden sie ihre Kisten für den geforderten Kurs garantiert nicht los.
In ein paar Jahren mag das allerdings durchaus anders aussehen...

@Torsten: Wie sieht's denn aus mit Deiner Anforderung bezüglich Umweltzonen? Ist die Plakette ein Thema oder nicht?

Gruß

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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon ACQ92 » Mi 1. Jun 2016, 14:07

Grüne Plakette ist Pflicht! Das Auto soll als Alltagswagen herhalten und da will ich keine Einschränkungen haben müssen. Ich wohne im Rhein-Main-Gebiet, wenn auch Randzone... Und Vierzylinder-Diesel geht garnicht, auch wenn die Comonrail-Diesel etwas mehr Laufkultur haben sollen als die Bombe-Düse-Dinger. Daß ich überhaupt über einen Diesel nachdenke, ist schon ein Wunder, weil da bin ich eigentlich ein Amerikaner: Diesel? Im PKW? WTF?? 8O

Momentan steht der Autokauf auch nicht an erster Stelle, da der Benz sich wieder benimmt. Hab ihm gedroht, daß er in den Hochofen geht, wenn diese Sauerei nicht augenblicklich eine Andere wird - und schon isser lieb! :mrgreen:

Nein, im Ernst. Es wird mittelfristig was Anderes geben, nur das kann halt noch wasdauern. Wollte aber trotzdem mal eine Einschätzung haben, was man da so nehmen könnte oder nicht, weil ich von den A-Audis irgendwie so garkeine Ahnung mehr hab... *grinsel*


Gruß Torsten
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Mad Dog » Mi 1. Jun 2016, 19:47

Hi!

ACQ92 hat geschrieben:... Und Vierzylinder-Diesel geht garnicht, auch wenn die Comonrail-Diesel etwas mehr Laufkultur haben sollen als die Bombe-Düse-Dinger. Daß ich überhaupt über einen Diesel nachdenke, ist schon ein Wunder, weil da bin ich eigentlich ein Amerikaner: Diesel? Im PKW? WTF?? 8O ...

Hmmmm...
Wenn Du so skeptisch dem Diesel gegenüber stehst, aber trotzdem verbrauchsgünstig fahren willst, wäre dann nicht eventuell sowas eine Alternative für Dich?
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Moasta » Mi 8. Jun 2016, 20:19

Fahre jetzt seit 1 jahr (30.000km) einen A4 2,5TDI Quattro (180PS) und bin mehr als zufrieden, bis jetzt nur verschleissteile getauscht!!
Im Durchschnitt brauch ich ca. 7.2-7.4 Liter auf der Landstraße/bissl Stadt mit auch mal Gasgeben :lol: aber für Dauervollgas ist er defenetiv nix, dan gehts leicht auf 10+ Liter :!: und man darf auch kein Rennauto erwarten, dafür ist er einfach zu schwer.
Versicherung und Steuer ist auch nicht gerade billig.
Fazit: Wer viel fährt und bereit ist auch den ein oder anderen Euro mehr zu investiern gegenüber einem 4 Zylinder hat auf jedenfall freude mit dem Auto
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon kamikaze180 » Do 9. Jun 2016, 01:11

Moasta hat geschrieben:Fahre jetzt seit 1 jahr (30.000km) einen A4 2,5TDI Quattro (180PS) und bin mehr als zufrieden, bis jetzt nur verschleissteile getauscht!!
Im Durchschnitt brauch ich ca. 7.2-7.4 Liter auf der Landstraße/bissl Stadt mit auch mal Gasgeben :lol: aber für Dauervollgas ist er defenetiv nix, dan gehts leicht auf 10+ Liter :!: und man darf auch kein Rennauto erwarten, dafür ist er einfach zu schwer.
Versicherung und Steuer ist auch nicht gerade billig.
Fazit: Wer viel fährt und bereit ist auch den ein oder anderen Euro mehr zu investiern gegenüber einem 4 Zylinder hat auf jedenfall freude mit dem Auto

So würde ich ihn auch beschreiben... Und deckt sich mit meiner Erfahrung...
Seid leise, S schläft...
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Re: A4 2,5TDI als Alltagsaudi?

Beitragvon Destructor » Do 9. Jun 2016, 23:51

Auch wenn kamikaze andere Erfahrungen gemacht hat ist der 2.5er V6 TDI einer der absoluten hochrisiko Motoren im VW Konzern.
Nockenwellen, Einspritzpumpen und Froststopfen fallen mir da ein.
Reparaturen gehen ins Geld.

Die 2.0er CR TDIs sind bis min. zum B8 ebenso hochrisiko Motoren, hier dreht sich der 6-Kant des Öl-Pumpen Antriebs rund.
Folge ist der Super-Gau, die wenigsten Motoren überleben das unbeschadet.

Die ersten 3.0er V6TDIs haben hauptsächlich Probleme mit undichten Injektoren, wenn man das im Auge hat und diese evtl. tauscht hat man nen guten Motor.

Meine Empfehlung ginge an den 2.7er V6 TDI, der robusteste Motor unter den Dieseln in diesen Baujahren.
Er fährt sich dank CR auch relativ kultiviert.
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