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[B4] ist die Batterie zu schwach

Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon Purplecoupe » Do 18. Jan 2018, 14:43

Besorg dir ein Ladegerät von CTEC.
CTEK MXS 5.0 Beispielsweise. Das regeneriert die Batterie und zeigt auch an wenn die Ladung verloren geht.

Ich hatte auch schon eine Zubehörbatterie nach 2 Jahren und 1 Woche kaputt. Manchmal ist es halt Pech.

Edit: Wenn die Bauform passt würde ich als nächstes etwas größer als 72Ah einbauen. Schaden tut das nie und für Standheizung+Diesel sicher besser.
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon quattro-sa » Do 18. Jan 2018, 21:50

Ich hatte mit dem V6-Otto vor Jahren ein ähnliches Erlebnis - Batterie (Berga Power Block 72 AH / 680 A, 27,8 x 17,5 x 17,5 cm) keine 3 Monate alt und bei Nachttemperaturen um -15 °C ca. 12h die Innenraumbeleuchtung brennen lassen - der Motor ist mir dabei mit Ach und Krach gerade so noch angesprungen - Batterie manuell geladen, verrichtet jetzt im 8. Jahr noch zuverlässig ihren Dienst!

Beim Diesel sieht das alles anders aus, weil hier, bevor der Anlasser überhaupt loslegt, mindestens vorgeglüht wird!
Die 4 Glühkerzen im 1Z ziehen jeweils 15 A bei eingeschalteter Zündung - macht ~ 0,75 kW, der Anlasser verbraucht nochmals danach 1,8 kW - damit sollte klar sein, daß eine 4-jährige Baumarktbatterie, wie hier vorliegend, im entladenen Zustand mit 11 V keinen Startvorgang zuverlässig bewerkstelligen kann, weil die Glühkerzen die verbliebene Ladung restlos aufbraucht - selbst für eine geladene Batterie dieser Größe ist das Schwerstarbeit.
Nach Motorstart erfolgt das Nachglühen und die 3 Glühkerzen der elektrischen Zuheizung im Kühlkreislauf ziehen auch nochmals jeweils 15 A bzw. insgesamt 0,54 kW - das nagt dauerhaft am Akkumulator, führt also grundsätzlich zu einer relativen Tiefentladung! Fahrzeugbeleuchtung, Gebläse, ggf. Heckscheibenheizung, Motorsteuerung, Lüfter sind da noch nicht einmal mit eingerechnet.

Die Aussage des Pannenhelfers zweifle ich hingegen nicht wirklich an, richtig ist, daß die Kapazität der tiefentladenen Batterie nicht zuverlässig ermittelt werden kann - die Ausrüstung der Jungs ist aber gut. Die vom ADAC angebotenen Batterien sind sehr hochwertig, es handelt sich um umgelabelte Varta Silver Dynamic, preislich ist das absolut ok für diesen Typ 140 € zu verlangen - die nimmt ne Werkstatt auch mindestens dafür, daß online-Preise darunter liegen ist auch klar, mag auch daran liegen, daß die teilweise Penner aus'm Lager verscherbeln. Ich hab' paar Fälle im Umfeld mit den "ADAC-Batterien" - haben alle 7 - 10 Jahre durchgehalten, wenn ich mich recht entsinne, bekommt man die Batterie als Mitglied vom ADAC gratis im Pannenfall spendiert, kann aber nicht zuverlässig sagen, ob man da Plus-Mitglied sein muß.
Bei Varta kommt's auf den Typ an, man kann also nicht pauschal sagen, daß die nichts taugen - Varta und Berga gehören zu Johnson Controls, Bosch läßt da auch fertigen.

Die hier verbaute Batterie ist ne "Billigbatterie" - in Folge Standheizungseinsatz definitiv sulfatiert, mich wundert's, daß die überhaupt 4 Jahre gehalten hat, von der Sache auch für'n Diesel und dann noch mit Standheizung definitiv zu klein dimensioniert, wenn Du baulich die Möglichkeit hast, eine größere zu verbauen, dann kann ich nur dazu raten - nächstgrößeres Maß wäre 31,5 x 17,5 x 17,5 cm oder 353 x 17,5 x 17,5 cm - bitte vorher prüfen, ob diese Abmessung verbaut werden kann.

Der Hersteller Moll ist zu empfehlen, ist auch OE-Lieferant, wobei da die Qualität scheinbar noch'n Tick besser ist, als bei freien Zubehörmodellen.
Deren Säurebatterien haben allerdings den Nachteil, bei stärkerer Entladung durch Säureschichtung schneller zu sulfatieren - höhere Ladespannung (14,4 - 14,8 V), auch mittels Ladegerät kann hier Abhilfe bringen.
Bei Standheizungseinsatz empfehle ich dir auf konventionelle Säurebatterien zu verzichten und besser auf Typen mit EFB- oder AGM-Technologie zurückzugreifen, weil die wesentlich zyklenfester sind.

Prüfe auch mal die Ladespannung an den Polen, sollte bei 14,X Volt liegen.
Gruß
Marcus

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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon TomTom » Do 18. Jan 2018, 23:11

Was die Größe der Batterie betrifft, so gehen die Meinungen scheinbar sehr auseinander.
Die einen behaupten größere Startblöcke machen keinen Sinn, weil die Lichtmaschine nicht dafür ausgelegt ist,
andere sagen; kaufe so groß wie rein passt.
Eines kann ich aber mit relativer Sicherheit sagen; Umsonst bekommt man beim ADAC auch als Plus Mitglied
keine neue Batterie. Egal wie hin die Alte ist. Umsonst erledigt der ADAC den Einbau.
Teile müssen bei ADAC generell bezahlt werden.
( auch ein Keilriemen z.B.und ich bin ADAC Plus Mitglied )
Ich habe gerade die Banner P7209 Power Bull im Focus.
Es ist eine Nassbatterie mit 72AH und kostet Online 82,10 inkl Versand + 7,50 Pfand

Was wären sonst die Empfehlungen für Diesel mit Standheizung?
Säurebatterien oder Typen mit EFB- oder AGM-Technologie?
72AH oder größer? Vom Volumen darf sie allerdings nicht größer sein als die alte Batterie.
Will nun aber nicht unnötig viel Geld ausgeben.
Also was ist mit der Banner?
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon RivaDynamite » Fr 19. Jan 2018, 01:30

TomTom hat geschrieben:Die einen behaupten größere Startblöcke machen keinen Sinn, weil die Lichtmaschine nicht dafür ausgelegt ist,



Dass sich dieser Irrtum immernoch hält... eine Batterie wird mit einer Spannung geladen, und diese Spannung (Ladeschlussspannung) ist bei allen Batteriegrößen gleich.
Und mal anders betrachtet: Stell dir mal die Batterie wie einen Eimer Wasser vor. Du entnimmst aus dem Eimer beim Starten einen Liter. Wenns ums wiederauffüllen geht, ist es doch egal ob der Eimer 10 oder 20 Liter fasst - da du nur einen Liter wieder auffüllen musst...!

Von daher: je größer, umso besser bzw umso mehr Reserven hat man.
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon quattro-sa » Fr 19. Jan 2018, 09:53

Richtig dargelegt, Riva!

Bei Standheizung würde ich mindestens zu EFB-Technologie raten, auch deshalb, weil wie dargelegt, der Einbauplatz scheinbar auf Gehäusedimension 27,8x17,5x17,5 cm beschränkt ist und die Batterien in dem Format um lediglich um 70 AH liegen, ansonsten mach wie Du denkst und kannst.

Wir hatten in der Familie einen Fall, da wurde die Batterie vom ADAC gratis spendiert, das ist aber auch über 10 Jahre her.
Gruß
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon NCC » Fr 19. Jan 2018, 11:12

Hi,

Eine AGM Batterie macht im B4 keinen Sinn ausser man verbaut einen anderen Lima Regler der
dafür ausgelegt ist mit 14,8 V. Sonst bekommt man die Batterie im reinen Fahrbetrieb nie vollgeladen
und so zerstört man sich die Kapazität der Batterie vorzeitig.

Praktisch reicht auch eine 72Ah Batterie locker und leicht um mehrfach hintereinander ein
Diesel anzuwerfen.
Dazu mal folgende Rechnung:
1,8 KW braucht ein Anlasser.
Beutet bei 12V Bordspannung einen Strom von 150 A.

Der Anlasser läuft aber keine ganze Stunde sondern maximal 5 Sekunden.
D.h. für die 5 Sekunden wandelt der Anlasser 0,2 A von den 72 Ah in Drehbewegung um.

Dazu die Glühkerzen:
4 * 15 A = 60 A
Das ganze sagen wir mal 1 Minute lang.

D.h. für die 1 Mintue Vorglühen gehen nochmal 1 A von den 72 Ah drauf.

Standheizung noch:
5 A wenn nach dem Starten dafür.
Das ganze eine gute 1/4 Stunde lang.

D.h. für 15 min. Standheizung gehen 1,25 A von den 72 Ah drauf.

Rechnet man das mal zusammen kommen wir auf 2,45 A die dafür nötig sind rechnerisch.
Praktisch ist eine Entnahme aus einer Batterie auch mit Verlusten belastet welche wir mal sehr
großzügig dazurechnen.

Resultat: Jeden Kaltstart werden der Batterie 5 A von den 72 Ah entnommen.


Warum braucht man dann jetzt eine 72 Ah Batterie oder größer für so einen Diesel?
Es geht schlicht um den Kaltstartstrom. Je größer die Batterie ist, desto höher ist der
Kaltstartstrom. Sprich wenn ich in sehr kurzer Zeit der Batterie einen sehr großen
Strom entnehmen möchte muss der Innenwiderstand der Batterie klein sein.
Je kleiner aber die Batterie ist, desto höher ist dieser Innenwiderstand.
Sprich wenn ich mit einer 30 Ah Batterie o.g. Fahrzeug starten möchte wird das nix
weil die Spannung im Startmoment zu stark abfällt.

Die sog. Sulfatierung ist ein Schachpunkt von Nassbatterien. Sie bedingt das die Kapazität
der Batterie mit den Jahren sink und so gleichzeitig der Innenwiderstand größer wird.
D.h. die 72 Ah Batterie wird über die Jahre immer kleiner und folge sinkt auch die
Kaltstartleistung. Der Anlasser tut sich immer schwerer mit der Zeit.

Mit kurzen starken Stromentnahmen kann man diesem Effekt abmildern.
Wenn man also einen hohen Ruhestrom im Fahrzeug hat ( ggfl. Licht angelassen oder
defekte Steuergeräte ) killt man eine Batterie in kürzester Zeit durch Sulfatierung.

5 mal am Tag Motor start hingegen vermindert diesen Effekt.

Wichtig also:
Ausreichende Kaltstartleistung der Batterie so das diese auch in Jahren noch genug
Power hat, Ruhestrom so klein wie möglich halten und eine ausreichende Ladespannung
von der Lichtmaschiene.
Im Leerlauf sollte diese min. 13,8 Volt bringen. Direkt nach dem starten eher 14-14,4 Volt.
Lg Janine
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon Jan867 » Fr 19. Jan 2018, 13:08

RivaDynamite hat geschrieben:
TomTom hat geschrieben:Die einen behaupten größere Startblöcke machen keinen Sinn, weil die Lichtmaschine nicht dafür ausgelegt ist,



Dass sich dieser Irrtum immernoch hält... eine Batterie wird mit einer Spannung geladen, und diese Spannung (Ladeschlussspannung) ist bei allen Batteriegrößen gleich.
Und mal anders betrachtet: Stell dir mal die Batterie wie einen Eimer Wasser vor. Du entnimmst aus dem Eimer beim Starten einen Liter. Wenns ums wiederauffüllen geht, ist es doch egal ob der Eimer 10 oder 20 Liter fasst - da du nur einen Liter wieder auffüllen musst...!

Von daher: je größer, umso besser bzw umso mehr Reserven hat man.

gut. Und was ist mit der Aussage, daß eine Batt, die aufgrund ihrer Größe nicht mehr voll geladen wird, genau daran kaputt geht?
Grüße
Jan
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon Andreas » Fr 19. Jan 2018, 16:42

Jan867 hat geschrieben:... Und was ist mit der Aussage, daß eine Batt, die aufgrund ihrer Größe nicht mehr voll geladen wird, genau daran kaputt geht?


Viel schlimmer ist es, wenn eine Batterie zu sehr entladen wird. Sulfatierung und Schichtbildung sind die Folge.

Die Schichtbildung ist es auch, die AGM-Batterien gnadenlos killt! Das Problem ist, daß dort der Elektrolyt nicht mehr in frei flüssiger Form vorliegt, sondern im spiralgewickelten Vlies aufgesogen ist. Darum darf man diesen Batterien niemals das Revitalisierungsprogramm des CETEK gönnen. Dabei wird die Spannung so erhöht, daß der Elektrolyt zu kochen (gasen) beginnt, wodurch ein "Umrühr-Effekt" stattfindet und die Schichten aufgelöst werden. Bei aufgesogenem Elektrolyt kann das nicht funktionieren.

Ich verwende AGM von Optima und von Exide (Maxxima900) in meinen Oldtimer-Lkws. Viel hohe Startlast, wenig Geringverbrauch, das geht recht lange gut.

Der Spagat zwischen Start- und Versorgungsbeanspruchung ist für Batterien das Problem. Um die Versorgungsbeanspruchung gerinzuhalten, braucht man eine leistungsfähige Lichtmaschine. Die sollte alle Verbraucher (was ja heutzutage verdammt viele sind) locker versorgen können. Und nebenbei auch die paar Ampereminuten wieder in die Batt schieben, die diese beim Starten verloren hat.

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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon RivaDynamite » Fr 19. Jan 2018, 16:52

Jan: Wie soll eine Batt. aufgrund ihrer Größe nichtmehr voll geladen werden können? Genau das habe ich ja versucht, aufzuzeigen.
Eine größere Batterie kann mehr Energie abgeben, und nimmt dann beim Laden auch mehr energie auf = der Ladevorgang dauert dann halt mal länger. Aber voll wird sie auch, da sie ja nur mehr Strom/Leistung liefert, und nicht etwa eine höhere Spannung hat.

Dieser ganze ohm'sche Kram lässt sich wunderbar auf Wasser übertragen (das hat mir als Kind der Kosmos-Experimentierkasten beigebracht und in 95% aller Fälle ist es nach wie vor übertragbar). Hierbei ist die Sapnnung vergleichbar mit dem Wasserdruck und der fließende Strom mit der Durchflussmenge. Wenn du das nun so betrachtest, ist die Batterie ein oben offenes Becken mit der Höhe X = 12V.
Die Lichtmaschine liefert Spannung X, würde sie zuwenig liefern, würde sie das Becken nicht vollständig füllen können weil der Druck bzw die Förderhöhe nicht ausreicht - bei zuviel würde das Becken überlaufen.

Eine größere Batterie ist vergleichbar mit einem größeren Becken bei GLEICHER Höhe - es passt einfach mehr rein, aber der benötigte Druck zum befüllen ist der gleiche, dann dauerts halt länger, wenn vorher mehr entnommen wurde.
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Re: ist die Batterie zu schwach

Beitragvon Andreas » Fr 19. Jan 2018, 17:02

Nicht zu vergessen:

je größer die Batterie(kapazität), desto größer der mögliche Ladestrom. Womit sich der Kreis wieder schließt.
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