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[S2 ABY] Umbau auf U-Druck BKV - Gedankenaustausch

Bremssysteme Serie / Auf- und Umrüstung / ABS, ASR,EDS,EBV / usw...

Moderator: quattro-sa

Re: Umbau auf U-Druck BKV - Gedankenaustausch

Beitragvon kai 1 » Mo 22. Aug 2016, 21:25

hallo

nen aktueller F1 hat immer noch keinen BKV und das ist nun kein lowtecauto

wenn dir der ladedruck absackt solltest da eventuell mal was ändern , gibt da ja auch systeme für , BKV kann man auch über ne e-pumpe drann hängen dann ist man komplett unabhängig vom saugrohr und diese teuren hydraulikpumpen ist man auch los , das frisst ja auch etwas leistung

Mfg Kai
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Re: Umbau auf U-Druck BKV - Gedankenaustausch

Beitragvon schorsch9999 » Di 23. Aug 2016, 05:15

...und eben darum werden die U-BKV ja in manchen FZG von mechanischen oder elektrischen Pumpen unterstützt!

Die Hydraulikpumpe vom 20VT - das Fzg. um was es hier geht ist eine Tandempumoe, sprich also auch für die Servolenkung zuständig. Wenn du meinst das die so viel Leistung frißt baust du an deinem FZG am besten auch die Servo aus:)

Es geht hier darum das man ein gutes System nicht vorsätzlich verschlechtern sollte!

Das man bei diesem Thema da bei manchen auf taube Ohren trifft, ist leider so.

PS: Ich hab kein Problem mit dem Ladedruck

PPS: auch el. Pumpen kosten Leistung
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Re: Umbau auf U-Druck BKV - Gedankenaustausch

Beitragvon RTOH2808 » Di 23. Aug 2016, 12:10

Oh eine hitzige Diskussion ;)

Letzendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn am Besten ist.
Beim Thema Bremsen allerdings, da hört für mich der Spaß auf. Wenn man was am System ändern sollte, dann doch bitte so, dass es in jedweder Situation nicht zu Grenzfällen kommt.
Daher hätte ich an meiner Stelle eine kl. elektrische U-Pumpe verbaut und den BKV an den Unterdruckspeicher im Kotflügel angeschlossen. Obwohl es auch ohne all dem funktioniert hätte.
Aber wir sind ja beim hätte.....

PS: Wenn man bezüglich den Anbauaggregate Leistung sparen will, dann sollte man alles auf elektrisch umbauen und gar keine riemengetriebenen Aggregate mehr fahren. Dann noch per Elektromagnet jedes Ventil einzeln ansteuern und in die Kupplungsglocke einen Starter-/Generator einbauen, wo das Schwungrad den Läufer darstellt. => sehr wenig Verluste ;)
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Re: Umbau auf U-Druck BKV - Gedankenaustausch

Beitragvon Jan867 » Di 23. Aug 2016, 12:23

Oh eine hitzige Diskussion

ja, und eigentlich gar nicht nötig. Man kann alles umbauen, wenn man es möchte. Die Frage ist nur, ob es das System verschlechtert, und was es kostet. Das läuft im Prinzip darauf hinaus, daß das Hydrauliksystem an Deinem Wagen so bleibt wie es ist. Evtl. muß die Pumpe getauscht werden, wenn sie sich nicht mehr abdichten läßt.

Übrigens verfügt der Typ44 Motor NF über das gleiche Funktionsprinzip und die gleichen Probs.
Grüße
Jan
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Re: Umbau auf U-Druck BKV - Gedankenaustausch

Beitragvon schorsch9999 » Di 23. Aug 2016, 13:52

Jan867 hat geschrieben:Man kann alles umbauen, wenn man es möchte. Probs.

So hitzig ist die Diskussion gar nicht, und zum Thema umbauen was man will, da hat der TÜV auch noch ein Wörtchen mitzusprechen ;)
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