Hallo Gemeinde!
Mir ist da was komisches passiert:
Diese Woche wurde eine relativ geringe Menge finanzieller Mittel durch ein Fahrzeug ersetzt. Nun steht auch noch ein 2000er C5 Avant rum...
Was an sich nicht schlecht ist, ABER: Wir reden hier von einem erheblichen Rep.-Stau, Rost und unklaren Problemen im Verborgenen.
Bekannte Mängel sind eine gebrochene Feder vorn, defekte Servo-Leitung, mindestens vier komplette Bremsen, Zahnriemen und Väterchen Rost an Türen und Klappen...
Summa summarum liegt das im vierstelligen Bereich, is mir klar.
Andererseits weist das Mobil auch Baugruppen auf, die der Erstzteilversorgung meiner B6 zufliessen könnten, weil baugleich...
Was also tun? Das Auto wieder fahrbar machen und dann final abnutzen, derweil meine Bestandswagen schonen?
Oder wieder fahrbereit machen TÜV drauf und weg damit?
Oder was für mich brauchbar ist ausbauen, den Rest in die Presse?
Oder komplett schlachten und hoffen, dass jemand Teile braucht?
Fürs Protokoll: Konkret handelt es sich um einen A6 C5 Mj. 2000, Avant quattro mit 2.5 TDI (AKN), Schaltgetriebe und ca. 335 tkm auf dem Tacho...
Was würdet ihr tun?