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Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

alles, was mit Audi zu tun hat und nicht in die anderen Rubriken passt...

Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon NCC » Sa 26. Nov 2016, 19:13

Phoenix hat geschrieben:Warum fragt sich eigentlich keiner warum das so ist wie es gerade ist? Die Hersteller machen das ja nicht freiwillig. ;)

Hi,

ich glaube das die sog. "Mittelschicht" wegbricht. Die Leute die gerne A4 kaufen aber
halt doch die Laufruhe und ein paar extras der Oberklasse schätzen auch wenn das Auto
dadruch auf dem Papier nicht besser wird.

Der Trend fing beim A4 B5 schon an. -> 2.4er V6 oder 1.8 T
2.5er V6 TDI vs. 1.9er PD TDI
Das eine ist halt eher für die "Mittelschicht" gedacht die auf Laufruhe und Ansprechverhalten u.s.w.
Wert legt und die 4 Zylinder eher für die die rein was zu fahren brauchen mit dem passenden Look.
Guckt man am Markt.....
1.8T findet man kaum welche dafür stehen sich die V6 die Räder eckig beim Händler.
In jedem Forum wird vom V6 aufgrund der Kosten sofort abgeraten... die Vorteile fallen untern Tisch,
dagegen werden die 1.8T in den Himmel gelobt.

Das die Konzerne irgendwann auf den Trend reagieren ist für mich keine Überraschung.
Es ist halt nur blöd wenn man sich zur Mittelschicht zählt und dann zwangsweise vor der
Entscheidung steht: Ein Sprung nach oben ( A8 und co. ) oder den Abstieg mitmachen.

Mad Dog hat geschrieben:....
Frag Janine mal, was sie mit dem A8 verbraucht. Und selbst den S8 kann ich überland bei einigermaßen zurückhaltender Fahrweise problemlos mit unter zehn Litern bewegen......

Das läuft doch unter anfixen oder :?: -> unter zehn Liter.. :mrgreen:

Kostenmäßig halt ich mich schon immer aus Diskussionen mit den Worten " ich fahr LPG " raus.
Knapp 5-6 Euro pro 100 km an Treibstoffkosten und ich glaub Tim kann bestätigen das ich zwar
oft Öko fahre aber durchaus auch mal die vorhandene Kraft ( sinnlos ) nutze. :undwech:
Lg Janine
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon kai 1 » Sa 26. Nov 2016, 19:42

NCC hat geschrieben:Der Trend fing beim A4 B5 schon an. -> 2.4er V6 oder 1.8 T
2.5er V6 TDI vs. 1.9er PD TDI


in diesem fall ist der 4 zylinder aber nun wirklich jeweils die bessere option

das die aktuellen kleinen motoren so "müde" sind liegt daran dass diese genau jeweils die lastpunkte durchfahren , die anreicherung beim beschleunigung ist fast weg / weg , gaspedal 100 % bedeutet nicht drosselklappe 100 % sondern gleichmässiges auffahren der drosselklappe in abhängigkeit der lastpunktkennlinie

das ist dann eben recht unspäktakulär in der leistungsendfaltung

Mfg Kai
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon Mad Dog » Sa 26. Nov 2016, 20:07

Hi!

Phoenix hat geschrieben:Warum fragt sich eigentlich keiner warum das so ist wie es gerade ist? Die Hersteller machen das ja nicht freiwillig. ;)

Wieso? Meiner Meinung nach sind die Gründe völlig klar: Augenwischerei durch besser reduzierbare/manipulierbare Verbrauchswerte auf dem Prüfstand. =>
Mad Dog hat geschrieben:....Letzlich dient das Downsizing der letzten Jahre nur der Reduzierung der Flottenverbräuche bzw. dem Einhalten gesetzlicher Vorgaben und hat mit den tatsächlichen Praxis-Werten nicht viel zu tun...


...

kai 1 hat geschrieben:
NCC hat geschrieben:Der Trend fing beim A4 B5 schon an. -> 2.4er V6 oder 1.8 T
2.5er V6 TDI vs. 1.9er PD TDI

in diesem fall ist der 4 zylinder aber nun wirklich jeweils die bessere option ...

Na ja, das sehe ich allerdings anders. Oder zumindest differenzierter. Denn in Hinblick auf die gleichmäßigere Leistungsentfaltung und besonders die Laufruhe trennen die jeweiligen 4- und 6-Zylinder-Optionen Welten. Ich bin vor zwei Jahren mal als Leihfahrzeug nen 150PS-1.8T gefahren und war ehrlich gesagt nach den überall zu findenden Lobliedern auf diesen Motor doch ziemlich enttäuscht. Die Fahrleistungen waren für 150PS soweit ganz o.k., aber: So eine rauh laufende Keksdose würde ich persönlich nicht haben wollen, da bin ich gern bereit, die 1...2 Liter Mehrverbrauch und die höheren Wartungskosten für den V6 zu zahlen. Muss aber jeder selbst wissen, wie viel ihm die bessere Laufruhe wert ist.

Gruß

Christian

P.s.:
NCC hat geschrieben:....Das läuft doch unter anfixen oder :?: -> unter zehn Liter.. :mrgreen: ....

Na ja, das geht halt nur überland auf längeren Strecken. Sechster Gang rein und laufen lassen. Dank des breiten nutzbaren Drehzahlbandes reicht das auch so, um an einem Mondeo mit 1.0-Liter-Eco-Furz-Motor dran zu bleiben, der ständig im Getriebe rührt.
:mrgreen:
Auf schnellen oder sportlich gefahrenen Etappen können es zugegeben auch über 20 Liter sein. Bei den DANN abgerufenen Leistungen ist ein Vergleich mit ner 1-Liter-Luftpumpe aber völlig sinnlos, dieser macht nur bei vergleichbarer Geschwindigkeit und abgerufener Beschleunigung Sinn.
Als ich den S8 noch im Sommerhalbjahr täglich im Berufsverkehr bewegt habe, lag der Durchschnittsverbrauch bei 11,5...12 Litern. Also etwa 2..2,5 Liter mehr als beim 2.8er im Benzinbetrieb. Mittlerweile liegt er als Schönwetter- und Freizeitfahrzeug bei 13..15 Litern.
Beim Durchbeschleunigen/Ausdrehen im 2. und 3. Gang stehen aber auch durchaus 70 Liter Momentanverbrauch auf der Uhr... ;)
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon McGunn0r » Sa 26. Nov 2016, 22:18

Das muss ich aber zumindest zustimmen (obwohl überzeugter Frei-Saugender-Mehrpötter-Mit-Hubraum Fahrer) das der 1.8T gegenüber dem 2.4l V6 die bessere wahl ist... Der 2.4er säuft wie großer, leistet wie ein kleiner und ist ein Ölfass sondergleichen... Der 1.8t hingegen ist da ein absolut problemloser Motor... Bei den Diesel da halt ich mich raus, ist selbstzündendes Teufelszeug... :mrgreen:
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon Hynky » So 27. Nov 2016, 00:17

Sind die 2.4er der Generation B5 so viel schlechter als die in den B6? Dass unser BDV "säuft" kann ich nun nicht behaupten, und bis auf etwas wenig Zug im unteren Drehzahlbereich geht er völlig angemessen.
Der 1.8T eines Freundes im Passat 3BG mit 5-Gang-TT zieht recht anständig, klingt aber ordinär und säuft eher - im Variant geht da nix unter 10l.

Gruß
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon 5-ender » So 27. Nov 2016, 01:12

Ich hatte beides schon längere Zeit im Haus: 1,8T und 2,6 V6, beides mit quattro...
Die Laufruhe und Geräuschkulisse ist beim V6 schöner/angenehmer. Der Spritdurst
und die gefühlte Fahrleistung sagte aber, 1,8T vor..... Als Sauger kann man
diesen Motor allerdings in die Tonne kloppen!

Ich persönlich habe mich dieses Wochende für einen Furzmotor, in dem häßlichsten
Auto, welches in Neckarsulm je vom Band gefallen ist, entschieden.
Die Kriegskasse liegt bereit, nur noch zwei Aspiranten in Augenschein nehmen.
Etwas haltbareres kann man wohl kaum noch erhalten. Hier kann man auch mal
eine etwas kostspieligere Reparatur/Investition tätigen, ohne dass man Angst
haben muss, die Kiste fällt morgen in einer braunen Staubwolke zusammen.

Ich konnte mich einfach nicht durchringen, einen 4-Stelligen Betrag, für einen
Blechhaufen, zu opfern. Haus und Spaßkiste(n) haben einfach Priorität.

Den ganz modernen Kram kann haben, wer will, ich nicht....

MfG Chris
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon NCC » So 27. Nov 2016, 09:52

Hi,
5-ender hat geschrieben:....Ich persönlich habe mich dieses Wochende für einen Furzmotor, in dem häßlichsten
Auto, welches in Neckarsulm je vom Band gefallen ist, entschieden....

du kaufst dir ne Alu Kugel, Chris?
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon Hynky » So 27. Nov 2016, 12:47

Recht hat er - es gibt wohl kaum bessere Fahrzeuge dieser Ära. Der A2 gilt als hoch zuverlässig und rostet halt nicht. Als Daily Driver sicher nicht das Schlechteste - Mad Dog hat doch auch einen im Umfeld und berichtet positiv.

Gruß
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon josefini1 » So 27. Nov 2016, 13:05

Hi, worum geht's jetzt hier eigentlich genau? Großvolumige Sauger? Also 6,9-Liter-GM-Motoren? Oder Benzinmotoren in amerikanischen Schnellzugloks der 40er Jahre?

Nee, Spaß beiseite. Was ist an dem 2,4er denn so schlecht im Vergleich zum 2,6er ABC, den ich seit Jahren fahre? 9 bis 12 Liter Verbrauch (ersteres Sommer Langstrecke, letzteres Winter Kurzstrecke).

Interessiert mich echt, da ich immer noch evtl. auf der Suche nach einem 2,4er C5 Vormopf (also Wandlerautomat) bin.

Mein 2,6er hat bisher nur etwas durch Ölverluste auf sich aufmerksam gemacht, dann hab ich halt den Ölberuhigungsraum neu abgedichtet. (Holzklopfmodus an...)

Ich kenne jetzt ad hoc nur einen, der einen 2,4er gefahren hat. Bei 300.000undnochwas-tausend Kilometer hat er ihn dann weggegen, ohne großartige Probleme gehabt zu haben.

1,8 T habe ich mal probegefahren, bevor der C4 ins Haus kam. Ich empfand ihn nicht schlecht, etwas unharmonisch halt mit der Automatik und rauh laufend. Ich hätte mich aber sicherlich dran gewöhnen können. Abstand nahm ich letztendlich, weil der Vorbesitzer ihm lt. Scheckheft nachträglich Wartungsintervallverlängerung mit 5/30er Öl verordnet hatte......

mfg
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Re: Aktuelle Audimodelle - bin Sprachlos

Beitragvon Mad Dog » So 27. Nov 2016, 15:34

Moinsen!

josefini1 hat geschrieben:...Was ist an dem 2,4er denn so schlecht im Vergleich zum 2,6er ABC, den ich seit Jahren fahre? ..

Meiner Meinung nach eigentlich nichts. Im direkten Vergleich ist der 2.4er im unteren Drehzahlbereich etwas weniger kräftig, dafür aber oben raus etwas drehfreudiger.
Der einzige echte Nachteil des 2.4ers ist in meinen Augen, dass die laufenden Kosten (Verbrauch, Ersatzteile,...) quasi dieselben sind wie beim spürbar kräftigeren 2.8er-30V. Was ja auch kein Wunder ist, denn im Grunde isses der gleiche Motor mit 1,5 mm weniger Bohrung und kürzerem Hub. Daher würde ich mich auch eher für einen 2.8er als für einen 2.4er entscheiden. Das war's aber auch schon.
Ich bin den 2.4er schon mehrmals auf Langstrecke gefahren (insgesamt ca. 2..3tkm), da sich im nahen Familien-Umfeld ein B6-2.4er befindet. Und ich finde diesen Motor auf der Autobahn extrem angenehm, weil er tatsächlich seidenweich läuft - der vibrationsärmste Motor den ich von Audi kenne, absolut kein Vergleich zu nem brummigen Vierzylinder (kann meine o.g. Erfahrung mit dem 1.8T nur wiederholen).
Aber wie schon gesagt, dass ist Geschmacksache, ob man eine ruhig laufende Turbine mit unspektakulärem Drehmomentverlauf oder einen eher brummigen/knurrigen aufgeladenen 4-Ender mit früher einsetzendem Drehmoment bevorzugt.
Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die allermeisten "Schlechtreder" den 2.4 er selbst noch nie oder bestenfalls nur mal kurz gefahren sind. Zum ruhigen und entspannten Gleiten auf der Autobahn mit 140..180 Sachen ist der Motor jedenfalls prima.

josefini1 hat geschrieben:...Ich kenne jetzt ad hoc nur einen, der einen 2,4er gefahren hat. Bei 300.000undnochwas-tausend Kilometer hat er ihn dann weggegen, ohne großartige Probleme gehabt zu haben. ..

Was mich nicht wundert, da der Motor wie gesagt praktisch ein deutlich kurzhubigerer 2.8er mit 1,5mm "mehr Fleisch" zwischen den Laufbahnen ist. Vergleichbar mit dem Unterschied bei den damaligen 5-Endern NG<=>PS. Den 2-Liter-5-Ender im Typ89 kriegst Du auch nicht kaputt.

Zwei mögliche Schwachstellen bei hohen Laufleistungen der 30-Ventiler fallen mir ein (betrifft gleichermaßen 2.4er und 2.8er): Undichte Ventildeckeldichtungen und Nockenwellenversteller.
Außerdem sollte man sich nach ~15 Jahren oder so mal ne Stunde Zeit nehmen und die komplette Unterdruckverschlauchung erneuern.

Hynky hat geschrieben:.... Der A2 gilt als hoch zuverlässig und rostet halt nicht. Als Daily Driver sicher nicht das Schlechteste - Mad Dog hat doch auch einen im Umfeld und berichtet positiv...

"Im Umfeld" ist gut!
:lol:
Offiziell gehört er mir, und ich mach die kompletten Wartungen/Reparaturen. Fahren tut ihn meine bessere Hälfte - jeden Tag etwa hundert Kilometer.
Fairerweise muss ich aber auch erwähnen, dass sie die kompletten laufenden Kosten selbst trägt (Kraftstoff, Teile, Versicherung, Steuern).
Gekauft im April 2012 mit 155tkm, aktuelle Laufleistung 277tkm. Bisher ungeplante Reparaturen: Komfortsteuergerät (bei frühen STG-Generationen bekanntes Problem => 285,-), eine Antriebswellenmanschette (ca. 25,-), Druckschalter Klimaanlage (40,-), Ausströmsensor Innenraumbelüftung (70,-). Also gut 400,- Euro an defekten Teilen auf gut 120tkm, das war's.
Ansonsten nur normale Standardwartung (Öl, Filter, Zahnriemensatz, Bremsen, ab und zu ne Glühlampe und bei 250tkm mal nen Satz neue Stoßdämpfer) - und die Teile sind i.d.R. ziemlich günstig, da Antrieb, Fahrwerk und Bremsen vom Polo 6N2 stammen.

Gruß

Christian
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