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[C4] Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Karosse / Blech / Lack / Dächer / Scheiben / Stangen / Schürzen / Spoiler / usw...

Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon Kehrmaschine » So 8. Jan 2017, 09:08

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Hinten und vorne sind nun fertig. Nur noch Spur einstellen lassen.
Leider ist er nicht noch höher gekommen (44cm zwischen Radmitte und Kante Kotflügel).
Nochmal mache ich das nicht. Ich hoffe ich habe nun die nächsten Jahre meine Ruhe.
US Stoßstange hinten ist schon montiert, der Rest kommt erst wenn das Wetter besser ist.
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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon manfred5 » So 8. Jan 2017, 09:34

Wieder ein Bericht, der ein glückliches Ende beschreibt (und nicht wie viele einfach abbricht).

@Kehrmaschine: Super Arbeit !!

Da hast Du aber Zeit reingesteckt - und kannst m.E. stolz sein. So eine Behandlung wünscht sich so mancher C4.
Ich komme nochmal auf das Dinitrol zurück. Wenn Du das noch benutzt, hast Du nicht nur Jahre sondern Jahrzehnte Ruhe, gerade jetzt, wo alles so schön sauber ist.

Höherlegen? Wie hoch soll denn der C4 noch? Ich meine, der ist schon sehr hoch - zumindest was man so auf den Bildern sieht.

Sind die Federbeine gepulvert oder lackiert? Wenn letzteres, mit was?

Netten Gruß
Manni

ps: Ach ja, ihr redet in diesem Bericht alle über's Sandstrahlen. Macht das jemand selbst oder laßt ihr das machen?
Mich würden mal ein paar Hinweise zum selber Sandstrahlen interessieren (an der Karosserie - also nicht in einer Handkiste).
Hat jemand Erfahrungen mit "selber" strahlen?
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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon Kehrmaschine » So 8. Jan 2017, 13:31

Danke dir.

Hat viel Zeit und auch "viel" Geld gekostet. Zumindest mehr als das Auto für die meisten wert wäre.

Höhe deswegen, weil er hauptsächlich mein Winterauto werden wird. Morgen sollte ich mein neuen bekommen, aber von dem C4 kann ich mich einfach nicht trennen.

Also ein paar Falze habe ich auch gestrahlt mit einem Handgerät mit Aufsatz. Mach aber trotzdem eine rießen Sauerei. Wichtig ist ein guter Kompressor mit genügend l/h.
Früher habe ich auch in einer kleinen Kabine (von der Größe bis Vespa PX Rahmen) selber gestrahlt, aber so eine Kabine bekommt man nie 100% dicht und trotz "vernünftigen" Kompressor dauert es ewig. Ich lasse nun wieder strahlen.
Sonst habe ich Rost mechanisch entfernt mit verschiedenen Drahtbürstenaufsätzen auf Flex, Drucklufthandschleifer und Turboigel auf Bohrmaschine.(Top für Unterbodenschutz)
Chemisch hab eich zu erst Pelox RE eingesetzt, bin am Schluss aber umgeschwenkt auf Deox.

Bleche mussten nur unter dem Einfüllrohr im Radhaus rechts und die beiden Schwellerenden ersetzt werden.
Sonst war der Rost nur oberflächlich. Zur Vorsorge habe ich die zwei Höcker von den Längsträgern noch entfernt.


Federbeine und viele andere Teile sind gepulvert. Der Querträger hinten ist zum Beispiel lackiert mit Chassislack O.H. (1 Schicht Grundierung, 2-3 Schichten Lack) ebenso der Tank.
Chassilack macht eine schöne Oberfläche trotz Pinsel.
Ich bin eigenltich kein Fan von Pulverbeschichten, aber teilweise hatte ich die falschen Teile lackiert (war ja mal für einen S V8 gedacht) und da hat mir ein Bekannter ausgeholfen mit gepulverten Teile, bzw ich hab in der Kürze der Zeit noch ein paar Sachen pulvern lassen.


Karosse ist mit Brantho Korrux gepinselt. 3-4 Schichten (erst Rot, dann schwarz, dann weiß - damit man erkennt wo man schon war und am Schluss auch den Unterbodenschutz vernünftig aufsprühen kann) in verschiedenen Farben. Oberfläche wirkt robuster als bei Chassislack (subjektiv), aber optisch bei weiten nicht so schön wie Chassislack.

Der einzige Mist den ich gemacht habe war der Unterbodenschutz. Trotz der teuersten Druckbecherpistole von KSD und beheizter Halle hat es nicht so perfekt geklappt. Ich weiß aber nicht, obs an der Verarbeitung oder an der Temperatur lag. Aber das ärgert mich schon. Deswegen bleiben die Radhäuser auch weiß ohne Unterbodenschutz.
Hohlraum muss ich noch versiegeln (mit Dinitrol).

2017 folgt nun Innenraum und Karosserie.
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Danke im Voraus
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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon manfred5 » So 8. Jan 2017, 15:09

Kehrmaschine hat geschrieben:Danke dir.
Hat viel Zeit und auch "viel" Geld gekostet. Zumindest mehr als das Auto für die meisten wert wäre.


Viel Geld ist relativ - ich mache bewußt keine Rechnung bei meinen C4's sonst müßte ich ruckzuck bei Dacia landen.
Nein, ein C4-Fan denkt langfristig und mit einer großen Portion Enthusiasmus, eben nicht nur betriebswirtschaftlich. Insofern kann ich Deine Entscheidung sehr gut verstehen, den C4 wieder zu richten.

Nochmal zum Unterbodenschutz.
Vielleicht ist es nicht richtig rübergekommen, dass das Dinitrol nicht nur Hohlraumversiegelung ist. In entsprechender Viskosität wird es als Unterbodenschutz (als Dickwachsschicht) eingesetzt.
Hier mal mein Text, den ich mal woanders gepostet habe als es auch um Korrosionsschutz am C4 ging.
Ich kenne etliche Leute, die bei einer (vorbeugenden) Korrosionsschutzbehandlung auf Fluid Film schwören. Das Produkt auf Lanolin-Basis ist sicherlich nicht schlecht, insbesondere, wenn es um hohe Kriechfähigkeit geht, also dann, wenn schon rostbefallene Stellen gewissermaßen getränkt und versiegelt werden sollen. Für bestimmte Stellen, zum Beispiel für die Falze der Heckklappe innen, habe auch ich Fluid Film NAS bzw. später Perma Film verwendet. Hier gibt die jeweilige Homepage entsprechende Hinweise, für welche Fälle welches Produkt empfehlenswert ist.
Da ich meine C4’s noch sehr lange fahren und erhalten will und Korrosion auch in den nächsten Jahren ausschließen bzw. verhindern möchte, habe ich mich intensiv mit dem Thema Korrosionsschutz beschäftigt. Zu Wundermittelchen und Rostumwandler äußere ich mich mal nicht, es ging mir eher um eine langfristige, nachhaltige und wirtschaftliche Lösung.
Für die Fläche und für die Radhäuser habe mich bei allen Audi Fahrzeugen für eine Dinitrol Beschichtung entschieden. Unter anderem deswegen, weil etliche Oldtimer-Clubs dieses Produkt seit Jahren erfolgreich anwenden.

Dazu aber erst einmal ein bisschen Historie:
Dinitrol ist eine schwedische Erfindung, die seit mehr als 70 Jahren angewendet wird. Die Schwedischen Umwelt- und Wetterbedingungen sind extrem und setzen so ziemlich jedem Fahrzeug zu. Wer schon mal in Dänemark war und einen Blick auf Fahrräder geworfen hat, dem ist aufgefallen, dass durch die salzhaltige Seeluft, so ziemlich jeder verchromte Lenker, jede Felge, vom Rost befallen ist. Ein Zeichen für aggressive und unschöne Bedingungen für Karosserien und Metalle generell.

In Schweden sind Autos generell teuer (u.a. wegen der Importsteuer). Deswegen werden Auto übergebühr gepflegt und von den meisten Besitzern wird besonders Augenmerk auf den Korrosionsschutz gelegt. So fand man früher in der Nähe der Tüv-Stellen jeweils Dinitrol-Werkstätten, die regelmäßig die Fahrzeuge auf intakte Beschichtung untersuchten und ggf. nachbesserten. Voraussetzung für den begehrten Aufkleber „Dinitrol-Garantie“ war die Konservierung des Neu-Fahrzeugs innerhalb des ersten Jahres und dann folgenden regelmäßigen Überprüfungen im 2 Jahres Takt.

Ähnlich wie Fluid Film bietet auch Dinitrol verschiedene, jeweils auf den gewünschten Anwendungsbereich abgestimmte Produkte an.
Ich habe mich bei der Konservierung meines (schon angegammelten) C4 für Dinitrol ML und Dinitrol 77B entschieden. Das ML ist relativ dünnflüssig und kriecht in jede Ecke und Ritze und verhindert Rost bzw. Weiterrostung. Das 77B ist fester und ein mehr wachsartiger Film, der auch mechanischen Einwirkungen zum Teil standhält. Spätestens nach nochmaliger Anwendung wird die Schicht so dick, daß ein Splitstein problemlos "aufgefangen werden kann" ohne den Lack und damit den Korrosionsschutz zu beschädigen.
Im Gegensatz zu den Mike Sanders Fettverarbeitern konnte ich das Dinitrol mit einer Druckbecherpistole selbst verarbeiten. Dabei lagen die Kosten für je 5 Liter unter 40 Euro - und ich habe weniger als einen Liter pro Produkt und Fahrzeug benötigt.
Im Wesentlichen sind die Schritte:
1) Säubern – groben Dreck entfernen
2) Für einen tragbaren Untergrund sorgen, also losen Unterbodenschutz entfernen, waschen und sicher durchtrocknen lassen
3) Dinitrol ML auftragen / in Hohlräume einbringen und einen Tag ablüften lassen
4) Aussen dann Dinitrol 77B auftragen. (für Fläche und Radhäuser)
Es entsteht eine nicht tropfende schöne Wachsschicht, die vor Korrosion schützt. Wenn weitere Details gewünscht sind - bitte wissen lassen.


In diesem Sinne nochmal mein Lob, daß Du einen C4 so liebevoll "gerettet" hast.
Danke für die Sandstrahl-Tipps. Offensichtlich ist selber strahlen immer mit Sauerei verbunden.... ok - dann lasse ich das.

Netten Gruß
Manni
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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon Kehrmaschine » So 8. Jan 2017, 15:34

Ich wollte halt unten wieder schönen schwarzen unterbodenschutz
....
Mein neuer bekommen übernächste Woche auch dinitrol, aber von einer fachwerkstatt. Das möchte ich nicht selbst ran.
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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon SirTurbo » Mo 9. Jan 2017, 12:10

Kehrmaschine hat geschrieben:Ja, für einen C4 ist es viel, sehr viel Rost. Man könnte meinen der stand mit dem Heck in der Donau. Aber im Vergleich zum Wettbewerb zu der Zeit ist das alles harmlos. Ein E34 oder ein W124 rosten meist deutlich mehr. Dafür sind gerade die Blechteile für den W124 reichlich vorhanden und bezahlbar.


Mit dem E34 haste schon mal Recht;)
Hatte selber lange Jahre einen und hab den 2016 weggetreten - geiles Auto, richtig Spass gemacht (vor allem der Motor, die C4 sind da doch noch ein wenig arg 80er Jahre Technik wenn nicht älter)... Aber das dauernde gegen den Rost schweissen war nicht ohne, zumal wenn man wie ich kein eigenes Schweissgerät und keine Bühne/Grube hat. Dann kommt immer der Moment wo man entweder weit durch die Lande muss um sowas aufzutreiben oder eine Werkstatt in der Nähe die einen endgültig arm macht.

War allerdings auch etwas entsetzt als ich mir "meinen" C4 mal angeschaut habe. Ist doch erschreckend wie so einer aussehen kann. Hatte früher einen 44Q, dem hab ich ne Schramme einmal lang dran verpasst (nen Hänger der im Wege stand mitgenommen) bis aufs Blech und der steht heute noch beim Kumpel ohne Rost. Vielleicht sollte ich den wieder abschwatzen und fit machen;)
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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon 5-ender » Mo 9. Jan 2017, 15:14

Die Achsen/Radaufhängungen, erinnern mich an meine VA-Revision.
Ich habe hier jedoch nicht gepulvert, sondern galvanisch verzinken
lassen, nachdem alle Teile abgelaugt und sandgestrahlt wurde. Nach
dem Verzinken gab es noch eine klare Kunststoffversiegelung. Habe
jetzt halt eine mattsilberne Vorderachse (Federbeine und
und Hilfsrahmen). Bei der letzten HU gab es große Augen, vom Prüfer :mrgreen: .
Saubere Arbeit, an deinem C4 :thumb:

MfG Chris

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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon RTOH2808 » Fr 13. Jan 2017, 19:24

Leck mich am Arsch [FEARFUL FACE] So extremen Rost Habe ich noch nie gesehen, an keinem Franzosen, Italiener oder sonst wo.
Da sind meine Aufnahmen der Hinterachse am Q Typ89 und mein Abschlussblech hinter der Stoßstange hinten am QP ein Witz.
Respekt vor der Arbeit aller hier. Ich ziehe meinen Hut. [SMILING FACE WITH OPEN MOUTH]

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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon ACQ92 » Mo 16. Jan 2017, 15:22

Hallo

Da ich im Alltag inzwischen Benz fahre, glaube ich mich mit Rost ganz gut auszukennen... :lol:

Und ich wollte an der Stelle mal davor warnen , den Rost mit einer maschinellen Drahtbürste zu bearbeiten. Ob das jetzt nu ein Dremel ist mit diesen Miniaufsätzen oder gar die Flex mit der Zopfbürste. Warum? Oberflächenrost bekommt man damit ganz gut herunter. Aber den tiefen, festsitzenden Rost überhaupt nicht! Der wird mit der (maschinellen) Drahtbürste nur poliert. Man hat eine optisch saubere, metallische Fläche und denkt "klasse, alles ist wech!" Dabei sitzt die braune Pest noch unter der silbrig glänzenden Oberfläche und kann munter weiterwüten :evil:

Mein Tipp lautet daher: Mit der Zopfbürste den lockeren Oberflächenrost. Dann schleifen mit Schleifpapier, Fächerschleifer, Schleifsteinen oder Ähnlichem. Den tiefsitzendem Rost chemisch zu Leibe rücken und die Poren manuell nacharbeiten. Die Drahtbürste höchstens "händisch" einsetzen, nicht maschinell. Den Porenrost wird man durchaus mehrmals bearbeiten müssen, bis man wirklich alles (!!) raus hat. Aber das ist bei der Rostsanierung das A und O: Die restlose (!!) Entfernung. Sonst nützen auch die besten und teuersten Lacke und Schutzmittel nichts... :roll:

Sogar bei Sandstrahlen kann es vorkommen, daß nicht alles entfernt wird. Auch hier trau schau wem. Was man da noch alles zu Gesicht bekommt, wenn man mal genauer nachschaut. Sandstrahlen eh nur an abgebauten Einzelteilen, NIE am kompletten Auto! ;)


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Re: Rost, Rost und Rost - Sanierung HiWa

Beitragvon manfred5 » Di 17. Jan 2017, 00:43

Ich schließe mich Deiner Meinung voll und ganz an. Das restlose Entfernen mittels Chemie (Fertan zum Beispiel) gelingt m.E. auch in den seltensten Fällen. Je nach dem welche Stellen betroffen sind und wie solide man das Fahrzeug instand setzen will, kommt ein Blech-Austausch unterm Strich günstiger.

Allen viel Erfolg.

Netten Gruß
Manni
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