Wenn man nicht gerade mit Stahlkies arbeitet, ändert sich an dem Aggregateträger rein gar nichts - die angesprochene Gefügeveränderung des TÜVVers ist nonsens. Benutzt man einigermaßen feinen Korund bekommt man alles porentief rostfrei und hat eine gute Grundlage für eine anschließende Pulverbeschichtung, die auch nicht starr ist. Pulver ist recht flexibel - das kann ich an meinen Probeblättchen sehen - die kann ich biegen und rollen, ohne dass dort etwas passiert.
Besondere Angriffspunkte und den Hohlraum würde ich mit Wachs oder Fett behandeln...