Dann möchte ich Euch mal auf dem Laufenden halten. Zunächst nochmal Danke für Euren ausführlichen Kontent und für all die Anregungen.
Zunächst habe ich die Leitung vom Aktivkohlesystem zum Leerlaufschlauch wieder verbaut. (hatte diese am Anschluss Taktventil gelöst und verschlossen) Irgendwie gefiel mir diese Variante nicht so und ich habe einfach nur den Stecker vom hinteren Taktventil (das zur Spritzwand) abgesteckt.
Die verbaute Lamdasonde zunächst am 2 poligen Stecker bei Zündung an gemessen- was um die 13 Volt. (Heizung). Funktionierte übrigens auch super mit einer nicht verbauten Lamda die ich nur mal behelfsweise angesteckt hatte- wurde kuschlig warm das Ding.
Dann hab ich mir das einzelne Kabel vorgenommen, ein Anschluss vom Multimeter dran, andere auf Masse und dann das Multimeter auf die Scheibe geheftet> Messfahrt. Pegelte ständig zwischen 0,10 und 0,82 V.
Also auch OK.
Nun also meinen ursprünglichen Fehler versucht zu simulieren, Schubbetrieb unter 1200 Umdrehungen...Kupplung...und diesmal ging der Motor nicht aus. Die Drezahl sackte nur recht weit ab- wahrscheinlich ähnlich wie von Dir geschildert Andy.
Jedenfalls stirbt der Motor nun nicht mehr ab und ich bin meinem Ziel etwas näher.
Es kann eigentlich nur der Aktivkohlefilter sein bzw. die beiden Taktventile, das halt zu viel Gas mit eingeleitet wird und sich der Motor daher im Schubbetrieb nicht schnell gneug fängt.
Was der Unterschied war zwischen Schlauch Tod legen (siehe oben) und Stecker ab ist mir aber schleierhaft, denn bei ersterem ging der Motor bei Testfahren weiterhin aus, beim abstecken nun nicht mehr.
Werte