Hi,
josefini1 hat geschrieben:Hallo Leute, zwei Fragen hätte ich bitte zum ACK:
1. Angeblich soll es da ein paar Schwachstellen geben, die die "Vorgänger" wie AAH o.ä. nicht haben? Worauf muß man da bei einem evtl. Kauf achten?
(Ein Bekannter sagte was von "klackern" "rasseln" o.ä., konnte es aber nicht näher definieren.)
Der AAH ist halt ein klassischer 12 V Motor während der ACK, ALG und neuer jeweils 30V Motoren sind.
D.h. 2 Nockenwellen pro Zylinderkopf, Nockenwellenversteller und je eine kleine Steuerkette pro Kopf.
Die Versteller haben den ruf undicht zu werden wenn der Motor vernachlässig wurde.
Bei den ersten ACK's gabs Probleme mit den Einspritzdüsen, welche in den späteren Modellen durch
geänderte ersetzt wurden.
Meist sagt man den Motoren nach das sie starken Ölverbrauch haben. Ich selbst kann das von
meinem ALG nicht sagen. Seitdem ich Mobil1 5W50 fahren und die Ventildeckeldichtungen dicht sind,
liegt der Verbauch in einem nicht mehr messbaren Berreich.
josefini1 hat geschrieben:
2. Was ist beim ACK grundsätzlich anders beim Zahnriemenwechsel als beim ABC z.B.?
(Es geht konkret um einen späten ACK aus 2001 im A8.)
Danke erstmal und viele Grüße
josefini1
Mehr Kram zum abbauen. Die späteren 2.8er 30V haben Teilweise Sekundärluftsysteme.
Ansonsten das Werkzeug besorgen und ähnlich wie beim 12 V auch. Nockenwellen
fixieren u.s.w. wie in Handbüchern beschrieben.
Und glaube nicht das nur weil es ein großes Auto ist, dass man da leicht wo dran kommt.
In der Regel steht man erstmal 30 min vor der offenen Motorhaube und spricht zu sich selbst:
" WIE zu Hänker hat sich der Erfinder das den jetzt wieder gedacht. "
Aber man gewöhnt sich dran mit der Zeit