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[Typ44] Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Motorentechnik / Abgasanlagen / KAT / Kühlung / Nebenaggregate / usw...

Moderator: quattro-sa

Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Jan867 » Fr 10. Nov 2017, 14:25

Äähm... umgekehrt :D

erläuterst Du auch warum?
Das komische ist, wenn sich nach dem Wechsel des ZR dieser längt, tritt genau das Gegenteil vom Beschriebenen ein.
Grüße
Jan
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Andreas » Fr 10. Nov 2017, 17:57

Moin,

entscheidend ist das ENDE der Einlaßventilöffnung. Je später der Einlaß schließt, desto höher die Drehfreude. Natürlich ist der Effekt nicht beliebig steigerbar.

Drauf gekommen bin ich bei den Motoren des B1. Der 1,6-Liter-Heronmotor des Audi 80 GTE mit 110 PS war nochmals erheblich drehfreudiger als die Vergaserversionen mit 75/85 PS. Bei genauem Vergleich der Nockenwellen zeigte sich, daß diese identisch geschliffen waren! Lediglich waren die Steuerzeiten beim Heronmotor alle um 2° nach später versetzt. Das erreichte man, indem man die Nut für die Scheibenfeder (Mitnehmer fürs Nockenrad) versetzt einfräste.

Meine späteren Versuche mit selbst angefertigtem Verstellrad brachten die gleichen Ergebnisse. Selbst der DZ (mit G-Nocke) erreichte damit höhere Drehzahlen. Mein verstellbares Rad hat einen exakten Bezug zur Ursprungslage, so daß man unmittelbar vergleichen kann. 2° Steuerzeiten-Unterschied ist ja auf dem Nockenwellenrad nur 1°, also recht mickrig ohne echten Bezug zur Ausgangslage. Am KK bin ich mit 3° späteren Steuerzeiten gefahren.

Übrigens bin ich sicher, daß Zahnriemen sich nicht längen. Aber, diese Diskussion hatten wir schon ;)


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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Jan867 » Fr 10. Nov 2017, 20:31

entscheidend ist das ENDE der Einlaßventilöffnung. Je später der Einlaß schließt, desto höher die Drehfreude. Natürlich ist der Effekt nicht beliebig steigerbar.

gut. Je später das EV öffnet, desto mehr Drehmo wegen der besseren Gemischbildung. Das bedeutet also, daß eine spätere Steuerung für mehr Leistung im unteren und oberen Drehzahlbereich sorgt. Habe ich aber so noch nicht erlebt, da ist vielleicht noch mal ein Test notwendig. Vermutlich darf die Verstellung auch nur minimal sein, und nicht gleich einen ganzen Zahn.




Der 1,6-Liter-Heronmotor des Audi 80 GTE mit 110 PS war nochmals erheblich drehfreudiger als die Vergaserversionen mit 75/85 PS.

schlechter Vergleich. Der GTE war viel höher verdichtet, und verfügte über größere Einlaßventile.




Übrigens bin ich sicher, daß Zahnriemen sich nicht längen. Aber, diese Diskussion hatten wir schon ;)

gut, dann muß ich wohl davon ausgehen, daß ein frischer Motor mit polierten Ventilen mehr Durchsatz erlaubt, als ein Zugerotzter nach 4tkm. Sollten sich ZR nicht längen, würde der NG keinen Riemenspanndämpfer benutzen.
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Mad Dog » Sa 11. Nov 2017, 13:02

Moinsen!

Ich empfehle zur Diskussion "Einlass öffnet/schließt früh/spät <=> mehr Drehmoment / mehr Drehfreude" einen Blick in's SSP 182 zu werfen.
Dort ist beschrieben, was es mit den beiden Stellungen der Einlassnockenwelle ("Drehmomentstellung" = NW auf "früh" bzw. "Leistungsstellung" = NW auf "spät") auf sich hat.

Kurzbeschreibung: Die Einlassnocken haben (wie wir ja alle wissen) ein Profil, welches deutlich über 180 Grad KW abdeckt. Öffnet das Einlassventil angenommen exakt bei OT, schließt es erst wenn der Kolben schon weit über den UT heraus ist und sich schon im Kompressionstakt befindet. Dies hat bei niedrigen Drehzahlen einen Ladungsverlust zur Folge, da Teile des Gemischs aus dem Brennraum zurück in die Ansaugbrücke gedrückt werden. Daher wird zur Erhöhung des Drehmoments bei niedrigen und mittleren Drehzahlen (zwischen 1.300 und 3.600 U/min) die Einlassnocke in Richtung "früh" verstellt um genau diesen Ladungsverlust zu verringern.

Bei hohen Drehzahlen wird wiederum ein "Überstömeffekt" genutzt: Die wegen des größeren Luftbedarfs auf eine höhere Strömungsgeschwindigkeit beschleunigte angesaugte Luft schiebt quasi noch Füllung nach, auch wenn der Kolben schon über den UT raus ist und sich eigentlich schon im Kompressionstakt befindet. Hier macht es also für eine bessere Füllung Sinn, das Einlassventil später zu schließen.

=> Mehr Drehmoment (bessere Füllung) im Bereich von ca. 1.500...3.000 U/min dank früherer Steuerzeiten, mehr Leistung und Drehfreude oben raus dank späterer Steuerzeiten.

Gruß

Christian
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Jan867 » Mo 13. Nov 2017, 19:32

Moin Christian,

jetzt noch mal für Analphabeten: natürlich handelt es sich hier bei den genannten Motoren um welche mit starrer Ventilsteuerung, und bei denen bedeutet eine Verschiebung der Einlaßsteuerung in Richtung früh einen Drehmomentverlust im unteren Drehzahlbereich. Die Ladungsgeschwindigkeit ist zu gering, um eine gute Gemischbildung zu erreichen.

U. a. deshalb wurde beim NG2 im Vergleich zum NG1 der Öffnungszeitpunkt des EV um 4° nach hinten auf OT verlegt. Beim ABK meine ich mal gelesen zu haben, daß es sogar 6° nach OT sind.
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Mad Dog » Mo 13. Nov 2017, 21:00

Hi!

Jan867 hat geschrieben:Moin Christian,

jetzt noch mal für Analphabeten: ...

Na danke!
:lol:

Jan867 hat geschrieben:...U. a. deshalb wurde beim NG2 im Vergleich zum NG1 der Öffnungszeitpunkt des EV um 4° nach hinten auf OT verlegt. Beim ABK meine ich mal gelesen zu haben, daß es sogar 6° nach OT sind.

Auch auf die Gefahr hin, mich nochmals als Analphabeten oder ähnliches beschimpfen lassen zu müssen: Die Nockenwellen NG1 und NG2 sind komplett unterschiedlich, und bei der Umstellung NG1 auf NG2 sind eben nicht einfach nur alle Steuerzeiten nach hinten verschoben worden.

NG1/NF1:
Einlass öffnet 0° nach OT
Einlass schliesst 41° nach UT
Auslass öffnet 40° vor UT
Auslass schliesst 1° nach OT


NG2/NF2/AAR:
Einlass öffnet 4° nach OT
Einlass schliesst 41° nach UT
Auslass öffnet 46° vor UT
Auslass schliesst 5° vor OT

(Alle Werte bezogen auf 1mm Ventilhub, ohne Gewähr!)

=> Beim NG2 ist zwar der Öffnungszeitpunkt des Einlassventils von 0 Grad auf 4 Grad nach OT nach hinten verschoben, jedoch der Schließzeitpunkt bei 41 Grad nach UT konstant gehalten worden. Der oben beschriebene Ladungsverlust bei niedrigen Drehzahlen aufgrund des Zurückströmens des Gemischs in den Ansaugtrakt zu Anfang des Kompressionstaktes ist also bei beiden Motoren gleich stark oder wenig ausgeprägt. Dass der NG1 3 PS mehr hat als der NG2 liegt nicht an früheren Steuerzeiten sondern an 4 Grad mehr Öffnungswinkel des Einlasses (221 Grad anstatt 217 Grad).
Der größte Unterschied zwischen NG1-Nocke und NG2-Nocke ist die deutlich reduzierte Ventilüberschneidung (NG2: Auslass schließt früher und Einlass öffnet später, hat also mehr Spreizung) zugunsten besserer Abgaswerte beim NG2.

Letztlich kann aber wohl nur der Praxistest Klarheit bringen.
Also Jan....? Wann holst Du Dir ein einstellbares NW-Rad?
;)

Gruß

Christian
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Jan867 » Di 14. Nov 2017, 14:55

Moin Christian,

mit dem Analphabeten hatte ich mich ironischerweise selbst benannt, niemals würde ich ein geschätztes Forenmitglied so bezeichnen. So viel Respekt muß sein, sorry wenn das durch meine mangelhafte Wortwahl so herübergekommen ist :troest2: .




Dass der NG1 3 PS mehr hat als der NG2 liegt nicht an früheren Steuerzeiten sondern an 4 Grad mehr Öffnungswinkel des Einlasses (221 Grad anstatt 217 Grad).

ja. Und an der Änderung der Berechnungsformel zur Ermittlung der KW eines Verbrennungsmotors. Der sonst baugleiche NF hat sogar 138 PS.
Abgastechnisch sind alle gleich, zumindest gab es vom Gesetzgeber keine andere Einstufung und auch ein NG1 läßt sich mit einem Kaltlaufregler auf €2 verbessern.





Letztlich kann aber wohl nur der Praxistest Klarheit bringen.

das muß sich auch in der Theorie klären lassen, und die trifft eine klare Aussage: EV früher öffnen: Drehmoverlust untenherum. Aber vielleicht gibt es einen Zusammenhang mit dem AV.

Ich kann aus der Praxis nur schreiben: neuer ZR: Drehmoment stärker, aber Endgeschwindigkeit niedriger. Nach ein paar tkm hat sich das dann relativiert, Endgeschwindigkeit wieder da, aber weniger Drehmo. Je älter die ZR, desto schneller die Autos...
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Mad Dog » Di 14. Nov 2017, 15:43

Hi!

Jan867 hat geschrieben:..., niemals würde ich ein geschätztes Forenmitglied so bezeichnen. So viel Respekt muß sein, sorry wenn das durch meine mangelhafte Wortwahl so herübergekommen ist :troest2: .

Da war ich auch nicht ernsthaft von ausgegangen ...
Daher auch der " :lol: "

Egal, zum Thema:

Jan867 hat geschrieben:..., Und an der Änderung der Berechnungsformel zur Ermittlung der KW eines Verbrennungsmotors. Der sonst baugleiche NF hat sogar 138 PS...

Ähm ... nicht böse sein ... aber der NF1 hat 136 PS. Der 138 PS Motor im Typ44 waren HX und KU (beide 2226ccm).
;)

Jan867 hat geschrieben:...,Ich kann aus der Praxis nur schreiben: neuer ZR: Drehmoment stärker, aber Endgeschwindigkeit niedriger. Nach ein paar tkm hat sich das dann relativiert, Endgeschwindigkeit wieder da, aber weniger Drehmo. Je älter die ZR, desto schneller die Autos...

Bei welchen Motoren genau? Hintergrund der Frage: Es macht ja beim Längen des Riemens einen Unterschied, auf welcher Seite der Riemen gespannt wird und ob eine automatische Spannrolle vorhanden ist oder nicht...
Abgesehen davon: Wenn sich der Riemen tatsächlich so weit längt, dass sich bei einem Motor OHNE Spannrolle die Steuerzeiten tatsächlich merklich verändern,.... uiuiui ... das würde bedeuten, dass die Spannung des Zahnriemens wirklich deutlich nachgelassen hat.
Hast Du früher beim KV die WaPu zwischen den Wechseln mal nachgespannt oder die 120tkm alles so gelassen wie beim Einbau?
Dein jetziger Motor ist ein NG1 oder ein NG2...?

Gruß

Christian

Edit - noch ein Denkanstoß: Wenn Du davon ausgehst, dass sich durch das Längen des Zahnriemens die Steuerzeiten um ein, zwei Grad nach hinten verschieben, dann gilt das bei KV, NF, NG, AAR, etc. automatisch auch für die Zündung, da diese über den Zündverteiler ja fest mit der Nockenwelle verzahnt ist. Außer, Du justiertst halt nach ...
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon 44_TR » Di 14. Nov 2017, 18:07

Hast Du früher beim KV die WaPu zwischen den Wechseln mal nachgespannt oder die 120tkm alles so gelassen wie beim Einbau?


Ich hab auf ca. 800.000km mit diversen 5-Zylindern noch NIE einen Zahnriemen nachgespannt.
Eingebaut, gespannt, gefahren...
Egal ob nach 120.000km, 160.000km oder 273.000km (*räusper*) - die Spannung passte beim Ausbau - ohne Spanner - immer noch...

Gruß Stefan
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Re: Aussetzer, Geräusche Audi 100 5-Zylinder

Beitragvon Jan867 » Di 14. Nov 2017, 19:27

Mad Dog hat geschrieben:
Jan867 hat geschrieben:..., Und an der Änderung der Berechnungsformel zur Ermittlung der KW eines Verbrennungsmotors. Der sonst baugleiche NF hat sogar 138 PS...

Ähm ... nicht böse sein ... aber der NF1 hat 136 PS. Der 138 PS Motor im Typ44 waren HX und KU (beide 2226ccm).
;)

damit Du es mir glaubst, poste ich gerne einen Fahrzeugschein eines Typ 44 mit original NF1 und 101 KW.




Jan867 hat geschrieben:...,Ich kann aus der Praxis nur schreiben: neuer ZR: Drehmoment stärker, aber Endgeschwindigkeit niedriger. Nach ein paar tkm hat sich das dann relativiert, Endgeschwindigkeit wieder da, aber weniger Drehmo. Je älter die ZR, desto schneller die Autos...

Bei welchen Motoren genau? Hintergrund der Frage: Es macht ja beim Längen des Riemens einen Unterschied, auf welcher Seite der Riemen gespannt wird und ob eine automatische Spannrolle vorhanden ist oder nicht...

stimmt, gute Idee. Es handelt sich im NG2.





Edit - noch ein Denkanstoß: Wenn Du davon ausgehst, dass sich durch das Längen des Zahnriemens die Steuerzeiten um ein, zwei Grad nach hinten verschieben, dann gilt das bei KV, NF, NG, AAR, etc. automatisch auch für die Zündung, da diese über den Zündverteiler ja fest mit der Nockenwelle verzahnt ist. Außer, Du justiertst halt nach ...

jupp, das mit dem ZZP wäre dann auch zu berücksichtigen, berechtigter Einwand. Die ZR wurden zwecks anderer Rep immer mal wieder abgenommen und neu gespannt, bzw. der ZZP zu Testzwecken öfter verstellt. Das wurde bei dem beschriebenen Vorgang aber berücksichtigt.

Andere Motoren weiß ich nicht mehr, der Supertorque ist ja auch ein anderer ZR. Es stirbt schließlich kein NG2 mehr an defektem ZR...
Grüße
Jan
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