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[A4 B5] Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Motorentechnik / Abgasanlagen / KAT / Kühlung / Nebenaggregate / usw...

Moderator: quattro-sa

Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon HabkeineAhnung » Fr 22. Jun 2018, 16:10

kai 1 hat geschrieben:hallo

die symptome passen durchaus zum fehler , der motor zieht falsch luft , diese wird nicht gemessen weil ja an falscher stelle nach dem luftmassenmesser erst auftritt , dadurch passt die benzinmenge nicht > ergebnis : motor läuft schlecht

die frage mit geld reinstecken oder nicht kann ich nicht beantworten , wenn du aber weiter das auto fahren willst ist es sinnvoll die fehler zu beheben denn sonst bleibst irgendwann auch komplett liegen und sowas passiert immer auch dann wenn`s einem überhaupt nicht in den kram passt

ausserdem ist das abgasrelevant , kann also durchaus sein das du zum nächsten TÜV deswegen durch die abgasuntersuchung durch rasselst > keine neue tüvplakette > auch blöd :evil:

Mfg Kai


TÜV habe ich noch genau ein Jahr, bis dahin wird er wohl nicht mehr durchhalten, da ja auch die Steuerkette rasselt.
Es ginge jetzt nur darum, Zeit zu schinden, damit ich noch was sparen kann und in Ruhe nach einem anderen Auto gucken kann.
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon Mad Dog » Sa 23. Jun 2018, 12:51

Hi!

Ihr seid jetzt auf der Fehlersuche „mangelhafte Gemischbildung“ (Falschluft, Einspritzdüsen,...) - was auch soweit nachvollziehbar ist.
Ich gebe nur zu Bedenken: Sowohl die schlechte bzw. sehr unterschiedliche Kompression (3 x 6 Bar, 1 x 9 Bar) als auch der hohe Ölverbrauch von einem Liter je 1.000 km haben nichts mit der Gemischbildung zu tun.
Meine Befürchtung ist, dass der Motor ein viel tiefliegenderes Problem hat.
Eventuell habe ich es überlesen ... aber was hat er denn eigentlich gelaufen?

Ein Hinweis noch zu den Steuerzeiten (diese Vermutung wurde ja auch schon geäußert): Ein um einen Zahn übergesprungener Zahnriemen sorgt noch nicht für einen starken Leistungsverlust bzw. schlechten Motorlauf - eine um einen Zahn übergesprungene Kette aber schon! Grund ist, dass das Nockenwellen-Zahnriemenrad beim ADR 52 Zähne hat, das Riemenrad an der Kurbelwelle entsprechend 26 Zähne. Die Kettenräder der Nockenwellen haben jedoch lediglich 21 Zähne. => Ein Versatz des Zahnriemens um einen Zahn entspricht also 13,85 Grad KW, während ein Versatz der Kette um einen Zahn die betroffene Nockenwelle schon um 34,3 Grad (!) KW falsch gehen lässt.
Tendenziell springt ein Riemen oder eine Kette ja unter Zug derart über, dass die angetriebene Welle hinterher „nach geht“. Im Fall einer übergesprungenen Kette würde beim ADR die Einlasswelle um (N-mal) 34,3 Grad zu spät liegen, so dass selbst bei Versatz um einen einzelnen Zahn ein DEUTLICHER Drehmoment-Verlust in der unteren Drehzahlhälfte zu verzeichnen wäre.
Außerdem kommt es wirklich sehr selten vor, dass die kurze Steuerkette im Zylinderkopf überspringt. Und selbst WENN dies der Fall sein sollte: Wieso sollte dann ein einzelner Zylinder immerhin noch 9 Bar haben, die anderen aber nur 6 Bar?
;)

Meiner Meinung nach hat der Motor wahrscheinlich tatsächlich ein Verschleißproblem (Zylinder, Kolbenringe,...).

Gruß

Christian

P.s.: Das Schütteln kann natürlich dennoch zusätzlich durch Gemischbildungs- und/oder Zündungsprobleme hervorgerufen sein, und das eigenartige Verhalten der Tankuhr steht auch noch zur Diskussion ... unterm Strich wird das Fahrzeug wohl mehrere Baustellen haben.
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon kai 1 » Sa 23. Jun 2018, 15:04

Mad Dog hat geschrieben:
Ihr seid jetzt auf der Fehlersuche „mangelhafte Gemischbildung“ (Falschluft, Einspritzdüsen,...) - was auch soweit nachvollziehbar ist.
Ich gebe nur zu Bedenken: Sowohl die schlechte bzw. sehr unterschiedliche Kompression (3 x 6 Bar, 1 x 9 Bar) als auch der hohe Ölverbrauch von einem Liter je 1.000 km haben nichts mit der Gemischbildung zu tun.


die kompressionsmessung würde ich nochmal machen , ich hätte da zweifel an der messung weil 6 bar sehr wenig ist


Mad Dog hat geschrieben:P.s.: Das Schütteln kann natürlich dennoch zusätzlich durch Gemischbildungs- und/oder Zündungsprobleme hervorgerufen sein, und das eigenartige Verhalten der Tankuhr steht auch noch zur Diskussion ... unterm Strich wird das Fahrzeug wohl mehrere Baustellen haben.


das an dem auto mehrere baustellen sind geh ich auch definitiv von aus aber die tankuhr zum beispiel halte ich nicht für dringlich

Mfg Kai
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon Mad Dog » Sa 23. Jun 2018, 15:24

kai 1 hat geschrieben:
Mad Dog hat geschrieben:
Ihr seid jetzt auf der Fehlersuche „mangelhafte Gemischbildung“ (Falschluft, Einspritzdüsen,...) - was auch soweit nachvollziehbar ist.
Ich gebe nur zu Bedenken: Sowohl die schlechte bzw. sehr unterschiedliche Kompression (3 x 6 Bar, 1 x 9 Bar) als auch der hohe Ölverbrauch von einem Liter je 1.000 km haben nichts mit der Gemischbildung zu tun.


die kompressionsmessung würde ich nochmal machen , ich hätte da zweifel an der messung weil 6 bar sehr wenig ist

Ja, theoretisch KANN die Messung natürlich fehlerhaft gewesen sein, völlig richtig!
Aber die Kombination aus sehr hohem Ölverbrauch, extrem schlechter Kompression auf drei Zylindern gepaart mit 312tkm (ja, hab‘s gefunden ;) ) lässt mich halt leider nichts Gutes vermuten...
Insofern würde ich - gerade vor Tanjas privatem Hintergrund - davon abraten, weitere Euros in das Auto zu versenken, solange nicht klar ist, ob der Motor selbst (Laufbahnen und Kolbenringe) überhaupt noch in Ordnung ist.

Wie oben schon mehrfach angesprochen: Eventuell kann ja einer der Forenkollegen aus der Gegend um Koblenz kurz drüber schauen - und dabei mal nen neuen Kompressionstest machen....?

Gruß

Christian
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon Andreas » Sa 23. Jun 2018, 18:24

Moin!

Ich schließe mich der Meinung von euch beiden an. Erstens hat das Auto mehrere Baustellen, und der mechanische Zustand ist letztlich der Knackpunkt.

Den also zuerst: ein erneuter Kompressionstest wäre sinnvoll, aber alleine nicht sehr aussagekräftig. Der Druckverlusttest wäre dann zwingend, um zu erkennen, WO das Leck ist. Für den braucht man Druckluft und einen Adapter, den ich nur für Zweiventiler habe. Einen für 4- und Fünfventiler muß ich mir aber sowieso machen (hier liegt ja auch noch ein 3B), kein großer Aufwand.

Daß man die Undichtigkeit am Ansaugrohr beseitigt, ist für mich selbstverständlich! Für 90 € (incl. Material?) darf das keine Frage sein.

Aber es gibt von Tanja dieses Zitat:

HabkeineAhnung hat geschrieben:TÜV habe ich noch genau ein Jahr, bis dahin wird er wohl nicht mehr durchhalten, da ja auch die Steuerkette rasselt.
Es ginge jetzt nur darum, Zeit zu schinden, damit ich noch was sparen kann und in Ruhe nach einem anderen Auto gucken kann.


Das steht für mich in gewissem Widerspruch zu anderen Aussagen und wirft die Frage auf, ob dieser Audi überhaupt noch die vermutete Wichtigkeit hat. Ich wurde von Tanja angeschrieben, evtl. zu helfen, weil sie derzeit etwas nördlicher anzutreffen ist. Wäre aber auch noch 60 km entfernt. Für den Druckverlusttest würde ich das schon machen (Druckluft am jetzigen Standort vorausgesetzt). Nur, wenn eh schon klar scheint, daß dieser Audi nur noch über die Runden kommen soll bis zum näxten Tüff... dann lohnt sich das nicht! Denn es folgen dann ja weitere Arbeiten.

Ich fragte ja auch nach dem generellen Zustand des Audi, also Karosse, Innenraum etc., um den "Wert" abschätzen zu können. Darauf gibts noch keine Antwort. Gibts eigentlich Ölflecken unter dem Auto?

Alles in allem steht für micht fest, daß man schon ein paar 100-€-Scheine in die Hand nehmen muß! Drunter gehts nicht. Wenn dann 90 € für die Dichtung schon schwer sind... wie will man dann ein anderes Auto kaufen?! Da gehts doch wieder von vorn los.

Für mich hat der Audi schwere Motormängel aufgrund der vermuteten Fahrweise. Ein Motor, der nie gefordert wird und kaum mal richtig warm wird, verkokt innerlich. Besonders auf die Kolbenringe dürfte das zutreffen - läßt sich mit viel Glück von außen verbessern. Ablagerungen an Einlaßventilen wirds auch geben. Evtl. auch Schäden an den Auslaßventilen. Ventilschaftdichtungen erneuern ist eh selbstverständlich.

Ist das Auto ansonsten gut genug, dann kommt auch ein Ersatzmotor in Frage (kenne freilich nicht die Marktsituation für 5-Ventiler). Insgesamt immer noch besser als ein "anderes" Auto. Ist also die Frage, hängt man dran oder nicht. Wenn wirklich JA, dann kann man weiterüberlegen. Kosten tut beides, das "andere" sicherlich unterm Strich mehr.


Gruß,

Andreas
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon Mad Dog » Sa 23. Jun 2018, 19:04

Hi!

Andreas hat geschrieben:...Für mich hat der Audi schwere Motormängel aufgrund der vermuteten Fahrweise. Ein Motor, der nie gefordert wird und kaum mal richtig warm wird, verkokt innerlich. Besonders auf die Kolbenringe dürfte das zutreffen - ...

Dazu sei gesagt: Meine Mutter ist über mehrere Jahrzehnte und drei VW Polos jährlich im Schnitt nur 3...4 tkm gefahren (den aktuellen, vierten Polo zähle ich jetzt mal nicht mit, da der noch nicht so alt ist). Arbeitsweg war ca. 4...5 Kilometer, und ein- bis zweimal pro Woche wurde noch zum Einkaufen gefahren. Dabei hat sie jedes dieser Fahrzeuge etwa 10...15 Jahre gefahren. Und KEINES dieser Autos hatte Probleme mit unrundem Motorlauf, auffälligem Blow-By und auch nicht ANNÄHERND den hier beschriebenen Ölverbrauch - bei jährlichem Ölwechsel musste zwischen den Intervallen nie was nachgefüllt werden.

Bei 1.000 Kilometern pro Monat (= 12tkm p.a.) ist der hier beschriebene ADR auch kein echtes Kurzstreckenfahrzeug. Das sind im Schnitt 33 Kilometer pro Tag. Und wenn man davon ausgeht, dass der Audi nicht JEDEN Tag bewegt wird, sind offenbar auch mal Tage mit 50 oder 60 Kilometer dabei.

Das Thema „Verkokte Motoren aufgrund Krzstrecke“ wird meines Erachtens bei Benzinmotoren mit Saugrohreinspritzung oft übertrieben. Bei Direkteinspritzern und Dieseln ist das natürlich eine andere Geschichte!

Was den Ersatzmotor angeht bin ich bei Dir.
Ein gebrauchter ADR kostet nicht viel, liegt je nach Laufleistung und „Angebotsumfang“ (mit oder ohne Anbauteile) bei etwa 300,-..600,- Euro.
Ich plädiere halt dafür, dass man VOR jeglicher weiteren Investition (auch die 90,- Euro für die zitierte Abdichtung) sicherstellen sollte, dass der aktuell verbaute Motor das überhaupt noch wert ist.
Nach Kompressions- und Druckverlustmessung weiß man mehr.

Gruß

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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon Andreas » Sa 23. Jun 2018, 19:56

Hmmm.

Ich hab das auch gerechnet und kam zu einem ähnlichen Ergebnis. "Eigentlich" kein Auto, das nur kalt gefahren wurde. Im Grunde ist auch ein Ölverbrauch von 1l/1000km keine so schlimme Tragödie.

Abdrücken der einzelnen Zylinder, also Druckverlusttest, ist wirklich angesagt. Könnte auf mich zulaufen, mache ich auch. Fraglich, wie lange der jetzige Standort gilt (ist ne Frage an Tanja). Und ob es dort Druckluft gibt. Meine Kompressoren laufen auf Drehstrom und sind auch nicht im Kofferraum zu transportieren. Anhängertransport wäre zwar möglich, aber dann kann ich nur 90 fahren :?

Tanja muß sich überlegen, ob sie DIESES Auto weiter fahren möchte. Mehr Geld als ein "anderes" Auto wird das kaum kosten, eher weniger.

Gruß!

Andreas


P.S. da Tanja keinen Merrzehdeß :mrgreen: fährt, würde ich auch meine Tore öffnen. Hier wäre alles vor Ort, was man so brauchen würde. Nur ne Überlegung.
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon HabkeineAhnung » Di 10. Jul 2018, 21:10

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin mittlerweile wieder zurück in Koblenz und hatte leider durch ein schweres Gewitter keinen Router mehr.
Seit heute endlich wieder internet.

Habe tatsächlich eine Werkstatt in Köln gefunden, die sich das Auto angeschaut hat und den Fehler sofort fand.
Die 4 Gummidichtungen an der Ansaugbrücke waren undicht.

Allerdings hat man mich wohl ziemlich über den Tisch gezogen :(
Als ich das Auto abgab wurde mir zugesichert, dass man mich anruft bevor irgendwas gemacht wird.
Das geschah nicht.
Kurz vor Feierabend ging ich also hin und wollte wissen, was nun mit dem Auto ist.
Sie waren gerade fertig: Haben angeblich auf einem Schrottplatz eine komplette Ansaugbrücke für 80 € besorgt,
die Gummidichtungen abgezogen und auf meiner Ansaugbrücke befestigt.

Mit Arbeit und Ansaugbrücke waren das 170 €. Wenn ich bedenke, dass er eigentlich zum Baumarkt fahren wollte und Schläuche
in dem Durchmesser besorgen wollte und dann angeblich für so viel Geld ( ohne Rechnung ) eine Ansaugbrücke gekauft haben soll, dann
könnte ich mir jetzt noch die Haare raufen.

ABER: Auto springt wieder einwandfrei an, keine Drehzahlschwankungen mehr, läuft rund und schluckt wieder deutlich weniger Benzin.

Ölverbrauch werde ich beobachten.

Ich danke Euch trotzdem sehr für eure Hilfestellungen :)
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon kai 1 » Di 10. Jul 2018, 21:57

hallo

sicher ist das für dich viel geld , aber wenn man die "rechnung" auseinander nimmt ist der preis meiner meinung noch okay

gut ist das die reparatur erfolgreich war , nix machen wäre allein schon über den vefbrauch teurer auf längere sicht , von daher bekommst da ja wieder was rein bzw gibst da weniger aus

lag ich auf jedenfall nicht verkehrt mit der ferndiagnose

Mfg Kai
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Re: Fehlzündungen und Drehzahlschwankungen bei Kaltstart

Beitragvon Rüdi » Do 12. Jul 2018, 07:19

Im Baumarkt hättest du diese Schläuche sicher nicht bekommen, die Werkstatt hat mit ihrer Aktion aber dafür gesorgt das du wieder ein Auto hast das fährt wie es soll

Sicher sind 170 Euro viel Geld für dich, aber gemessen an dem was es kosten kann wenn man was richtiges kaputt geht nur Peanuts, dafür bekommste im Audi Zentrum gerade mal einen Händedruck vom Meister
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